(2002) Respighi: Original Pieces for Violin & Piano
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2109
Freigabe: 2001
EAN/UPC: 7619931210926
- UPC: 829410506168
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RESPIGHI: ORIGINAL PIECES FOR VIOLIN & PIANO
In diesem Zusammenhang gelingt es dem Komponisten Respighi, uns immer wieder zu verblüffen, und seine Musik stellt höchste Anforderungen an die Interpretinnen und Interpreten unserer Tage. Der ständige Einsatz von Assonanzen und Allusionen, wie sie exemplarisch in seinen Werken für Geige und Klavier auftauchen, zeugt von einer in der Tradition verankerten psycho-emotionalen Sprache.
Die Sonate in d-moll ist ein Frühwerk aus der Konservatoriumszeit in Bologna. Die gekonnte Schreibart lässt den Instrumentalisten erkennen, denn Respighi war nicht nur ein virtuoser Geiger (und Bratschist), sondern auch ein ebenso talentierter Pianist. Die Sechs Stücke aus den Jahren 1902 bis 1905 erklingen hier wie eine Suite, sind aber durchwegs Transkriptionen für Violine und Klavier, eine Art Blütenlese des Mittzwanzigers aus eigenen Werken verschiedenster Gattungen.
Die Sonate in h-moll entstand mehr als eine Dekade später und ist zum eigentlich repräsentativen Kammermusikwerk Respighis geworden, nicht zuletzt durch die Interpretationen grosser Künstler: Jascha Heifetz allen voran. Die Schluss-Passacaglia gilt als meisterhaftes Beispiel für das glänzende Handwerk des Komponisten. Der durchwegs romantische Charakter des Werkes kommt in den grossen Melodienbögen des ersten Satzes besonders deutlich zum Ausdruck.
Ingolf Turban ist einer der führenden Geiger Deutschlands. Er wird von der hervorragenden russischen Pianistin Katia Nemirovitch-Dantchenko begleitet.
(2002) Respighi: Original Pieces for Violin & Piano - CD 2109
Obwohl Respighi einer der wichtigsten Komponisten Italiens ist, bleibt er für viele ein Rätsel. Was macht seine Musik eigentlich so fesselnd? Ist es die sinnesfreudige Italianità oder sind es die Farben der Instrumentierung, die er von Rimsky-Korsakoff lernte? Ist es der Einfluss der deutschen Komponisten, insbesondere Richard Strauss, oder ist es einfach sein Sinn für Tradition?
In diesem Zusammenhang gelingt es dem Komponisten Respighi, uns immer wieder zu verblüffen, und seine Musik stellt höchste Anforderungen an die Interpretinnen und Interpreten unserer Tage. Der ständige Einsatz von Assonanzen und Allusionen, wie sie exemplarisch in seinen Werken für Geige und Klavier auftauchen, zeugt von einer in der Tradition verankerten psycho-emotionalen Sprache.
Die Sonate in d-moll ist ein Frühwerk aus der Konservatoriumszeit in Bologna. Die gekonnte Schreibart lässt den Instrumentalisten erkennen, denn Respighi war nicht nur ein virtuoser Geiger (und Bratschist), sondern auch ein ebenso talentierter Pianist. Die Sechs Stücke aus den Jahren 1902 bis 1905 erklingen hier wie eine Suite, sind aber durchwegs Transkriptionen für Violine und Klavier, eine Art Blütenlese des Mittzwanzigers aus eigenen Werken verschiedenster Gattungen.
Die Sonate in h-moll entstand mehr als eine Dekade später und ist zum eigentlich repräsentativen Kammermusikwerk Respighis geworden, nicht zuletzt durch die Interpretationen grosser Künstler: Jascha Heifetz allen voran. Die Schluss-Passacaglia gilt als meisterhaftes Beispiel für das glänzende Handwerk des Komponisten. Der durchwegs romantische Charakter des Werkes kommt in den grossen Melodienbögen des ersten Satzes besonders deutlich zum Ausdruck.
Ingolf Turban ist einer der führenden Geiger Deutschlands. Er wird von der hervorragenden russischen Pianistin Katia Nemirovitch-Dantchenko begleitet.
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