(2023) British Music for Viola & Piano
Kategorie(n): Kammermusik Piano
Instrument(e): Piano Viola
Hauptkomponist: Diverse Komponisten (siehe Sammlungen)
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3073
Freigabe: 22.12.2023
EAN/UPC: 7619931307329
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BRITISH MUSIC FOR VIOLA & PIANO
Dieses Projekt war für mich ein ganz besonderes Abenteuer. Ich habe jede Entscheidung bewusst und mit viel Bedacht getroffen. Ich möchte Patrick Peikert, dem Geschäftsführer von Claves Records, für diese Erfahrung danken. Die Möglichkeit, eine Solo-CD aufzunehmen, ist eine unglaubliche Chance, für die ich unendlich dankbar bin.
Das Programm, das ich ausgewählt habe, ist meiner Liebe für das britische Bratschenrepertoire gewidmet. Ich wollte wirklich, dass die CD so kohärent wie möglich klingt, während sie alle verschiedenen emotionalen und klanglichen Bereiche auslotet. Clarke, Britten und Bowen sind drei außergewöhnliche Beispiele dafür.
Die Bratschensonate von Rebecca Clarke wurde 1919 für einen Wettbewerb geschrieben, bei dem sie gemeinsam mit Ernest Bloch den ersten Platz belegte. Bloch wurde schließlich zum Sieger erklärt. Es wird spekuliert, dass der Grund dafür die Ungläubigkeit war, dass eine Frau ein so erstaunliches Musikstück schreiben konnte. Heute betrachten wir ihre Sonate für Bratsche und Klavier natürlich als ein Hauptwerk des Bratschenrepertoires. Sie wurde von weltberühmten, unglaublichen Bratschern aufgenommen und aufgeführt und ist definitiv ein Druck für jeden, der seine Interpretation präsentieren möchte. Das spüre ich natürlich, aber ich freue mich auch, dass ich die Gelegenheit dazu bekommen habe. Ich spiele sie schon seit einigen Jahren, und so ist das Stück mit mir gewachsen und hat sich weiterentwickelt. Es ist zu meiner Lieblingssonate geworden, die ich gerne spiele, und jetzt bin ich froh, dass ich eine verewigte Version davon habe.
The Lachrymae, Reflections on a song by John Dowland wurde 1950 von Britten komponiert. Es ist ein Stück, das ich mir seit vielen Jahren anhöre. Aber ich hätte nie gedacht, dass ich ihm gerecht werden könnte. Es ist außergewöhnlich geschrieben und hat in den 15 Minuten so viel zu sagen!
Ursprünglich war das Stück für William Primrose geschrieben worden. Es ist bekannt, dass der Bratschist dieses Stück nicht ganz verstand oder schätzte, und er wurde mit den Worten zitiert, dass das "Drama und die Fantasie" nicht genug seien.
Es ist in der Tat wichtig festzustellen, dass im 20. Jahrhundert die Bedeutung der Interpretation der verschiedenen Werke exponentiell zugenommen hatte. Vielleicht war Primrose auf der Suche nach einer breiteren Palette, um mit größeren und kühneren Strichen zu malen.
Ich finde, dass dieses Stück die perfekte Leinwand für genau das ist. Jede Variation kann ein eigenes kleines Universum sein. Bei den Proben mit der Pianistin Irene Puccia haben wir vor allem versucht, so viele verschiedene Charaktere wie möglich zu zeigen und dem Stück eine fast poetische, geschichtenartige Qualität zu verleihen.
Das letzte Stück, die Phantasie in F-Dur für Bratsche und Klavier, wurde 1918 von York Bowen geschrieben. Ursprünglich wurde es vom weltberühmten Bratschisten des 20. Jahrhunderts, Lionel Tertis, aufgeführt. Jahrhunderts, Lionel Tertis, aufgeführt. Das Stück wurde, wie fast alle Bratschenstücke Bowens, für Tertis geschrieben und zeigt, was für ein erstaunlicher Virtuose der Künstler in seiner Blütezeit gewesen sein muss. Auch dieses Stück hat eine gewisse Brahms'sche Qualität. Ich habe mit der Pianistin Alla Belova zusammengearbeitet, um einen feurigen und ausdrucksstarken Klang an die Oberfläche zu bringen. So entstand die perfekte Balance zwischen Ruhe und Leidenschaft. Ich schließe mit diesem Stück, weil ich glaube, dass es ein erstaunliches Ende für diese musikalische Geschichte darstellt. Da es fast genau zur gleichen Zeit wie die Bratschensonate von Clarke geschrieben wurde, kann es ähnliche Themen wieder aufgreifen und hoffentlich als Einladung zum Wiederhören dienen.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Izabel Markova
Lesen mehr in der Broschüre
REVIEWS
“Both Markova and her pianist here, the Italian Irene Puccia, excel in the mercurial Vivace middle movement, etching out subtle gradations of mischief and caprice while avoiding the impression that the writing is merely virtuosic. And in the broad rhapsodic sweep of the Adagio finale, Markova summons an almost cello-like richness of tone from her instrument, yet with all the dynamic nuance needed to lend expressivity to Clarke’s richly expansive paragraphs. Even more precise detailing is needed in Britten’s Lachrymae, and the refined poetry Markova brings to the quieter-voiced pizzicato, multi-stopped and sul ponticello ‘reflections’ is particularly impressive. The eventual emergence of the Dowland melody on which Lachrymae is based is seamlessly managed, the tune itself delivered with a moving dignity. York Bowen’s Phantasy, contemporaneous with Clarke’s Sonata, exudes a marked Brahmsian influence. Markova relishes this, phrasing with a rich-toned generosity which suits the music’s temper and a controlled fieriness at its peroration. Markova was just 25 years old when this debut recording was made, and on its evidence she is an artist we’ll be hearing considerably more of in the future.” - Terry Blain, January 2024
"[..] Il duo Markova Puccia (violista bulgara e pianista siciliana) restituisce questa musica con la giusta eleganza, ma anche con rara intensità. Le musiciste sanno poi cambiare colore nelle più malinconiche e neo-rinascimentali Lachrymae di Britten. Questo viaggio sfaccettato nella musica inglese di inizio ‘900 si chiude con la sfolgorante Phantasy op. 54 di York Bowen (al pianoforte un’altra ottima pianista, Alla Belova), compositore dalla mano felicissima, semi-ignorato nell’epoca delle avanguardie ma oggi rivalutato. » - Luca Ciammarughi, November 2023
“An international version of some very British”
“The main work in this interesting recital is the first, Rebecca Clarke’s Sonata. I had been hearing about this piece for a long time without actually hearing it, so I was pleased to have it for review here. [..] The players here are an international team: the violist Izabel Markova is Bulgarian, Irene Puccia, the pianist in the Clarke and the Britten is Italian, and Alla Belova, the pianist in the Bowen is Russian. However, they are now all based in Lausanne, where this recording was made. It is always encouraging to find players from outside Britain taking up our composers and I enjoyed these performances, which are full of fire and spirit. The recording is excellent. There are other recordings of all these works, but not in this combination, so viola fanciers need not hesitate.” - Stephen Barber, March 2024
« La jeune altiste Izabel Markova consacre son premier disque à un très beau programme dédié à trois chefs-d'oeuvre de la musique anglaise signés Clarke, Britten et Bowen. [..] Izabel Markova et sa partenaire Irene Puccia délivrent une interprétation puissante et contrastée de cette partition prenante, notamment dans un Adagio rêveur s'enfonçant peu à peu dans le tragique, et une fantaisie finale pleine de passion. [..] Avec cet album, Izabel Markova nous révèle tout le potentiel de son talent. » - Jean-Marc Petit, juin 2024
(2023) British Music for Viola & Piano - CD 3073
Dieses Projekt war für mich ein ganz besonderes Abenteuer. Ich habe jede Entscheidung bewusst und mit viel Bedacht getroffen. Ich möchte Patrick Peikert, dem Geschäftsführer von Claves Records, für diese Erfahrung danken. Die Möglichkeit, eine Solo-CD aufzunehmen, ist eine unglaubliche Chance, für die ich unendlich dankbar bin.
Das Programm, das ich ausgewählt habe, ist meiner Liebe für das britische Bratschenrepertoire gewidmet. Ich wollte wirklich, dass die CD so kohärent wie möglich klingt, während sie alle verschiedenen emotionalen und klanglichen Bereiche auslotet. Clarke, Britten und Bowen sind drei außergewöhnliche Beispiele dafür.
Die Bratschensonate von Rebecca Clarke wurde 1919 für einen Wettbewerb geschrieben, bei dem sie gemeinsam mit Ernest Bloch den ersten Platz belegte. Bloch wurde schließlich zum Sieger erklärt. Es wird spekuliert, dass der Grund dafür die Ungläubigkeit war, dass eine Frau ein so erstaunliches Musikstück schreiben konnte. Heute betrachten wir ihre Sonate für Bratsche und Klavier natürlich als ein Hauptwerk des Bratschenrepertoires. Sie wurde von weltberühmten, unglaublichen Bratschern aufgenommen und aufgeführt und ist definitiv ein Druck für jeden, der seine Interpretation präsentieren möchte. Das spüre ich natürlich, aber ich freue mich auch, dass ich die Gelegenheit dazu bekommen habe. Ich spiele sie schon seit einigen Jahren, und so ist das Stück mit mir gewachsen und hat sich weiterentwickelt. Es ist zu meiner Lieblingssonate geworden, die ich gerne spiele, und jetzt bin ich froh, dass ich eine verewigte Version davon habe.
The Lachrymae, Reflections on a song by John Dowland wurde 1950 von Britten komponiert. Es ist ein Stück, das ich mir seit vielen Jahren anhöre. Aber ich hätte nie gedacht, dass ich ihm gerecht werden könnte. Es ist außergewöhnlich geschrieben und hat in den 15 Minuten so viel zu sagen!
Ursprünglich war das Stück für William Primrose geschrieben worden. Es ist bekannt, dass der Bratschist dieses Stück nicht ganz verstand oder schätzte, und er wurde mit den Worten zitiert, dass das "Drama und die Fantasie" nicht genug seien.
Es ist in der Tat wichtig festzustellen, dass im 20. Jahrhundert die Bedeutung der Interpretation der verschiedenen Werke exponentiell zugenommen hatte. Vielleicht war Primrose auf der Suche nach einer breiteren Palette, um mit größeren und kühneren Strichen zu malen.
Ich finde, dass dieses Stück die perfekte Leinwand für genau das ist. Jede Variation kann ein eigenes kleines Universum sein. Bei den Proben mit der Pianistin Irene Puccia haben wir vor allem versucht, so viele verschiedene Charaktere wie möglich zu zeigen und dem Stück eine fast poetische, geschichtenartige Qualität zu verleihen.
Das letzte Stück, die Phantasie in F-Dur für Bratsche und Klavier, wurde 1918 von York Bowen geschrieben. Ursprünglich wurde es vom weltberühmten Bratschisten des 20. Jahrhunderts, Lionel Tertis, aufgeführt. Jahrhunderts, Lionel Tertis, aufgeführt. Das Stück wurde, wie fast alle Bratschenstücke Bowens, für Tertis geschrieben und zeigt, was für ein erstaunlicher Virtuose der Künstler in seiner Blütezeit gewesen sein muss. Auch dieses Stück hat eine gewisse Brahms'sche Qualität. Ich habe mit der Pianistin Alla Belova zusammengearbeitet, um einen feurigen und ausdrucksstarken Klang an die Oberfläche zu bringen. So entstand die perfekte Balance zwischen Ruhe und Leidenschaft. Ich schließe mit diesem Stück, weil ich glaube, dass es ein erstaunliches Ende für diese musikalische Geschichte darstellt. Da es fast genau zur gleichen Zeit wie die Bratschensonate von Clarke geschrieben wurde, kann es ähnliche Themen wieder aufgreifen und hoffentlich als Einladung zum Wiederhören dienen.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Izabel Markova
Lesen mehr in der Broschüre
REVIEWS
“Both Markova and her pianist here, the Italian Irene Puccia, excel in the mercurial Vivace middle movement, etching out subtle gradations of mischief and caprice while avoiding the impression that the writing is merely virtuosic. And in the broad rhapsodic sweep of the Adagio finale, Markova summons an almost cello-like richness of tone from her instrument, yet with all the dynamic nuance needed to lend expressivity to Clarke’s richly expansive paragraphs. Even more precise detailing is needed in Britten’s Lachrymae, and the refined poetry Markova brings to the quieter-voiced pizzicato, multi-stopped and sul ponticello ‘reflections’ is particularly impressive. The eventual emergence of the Dowland melody on which Lachrymae is based is seamlessly managed, the tune itself delivered with a moving dignity. York Bowen’s Phantasy, contemporaneous with Clarke’s Sonata, exudes a marked Brahmsian influence. Markova relishes this, phrasing with a rich-toned generosity which suits the music’s temper and a controlled fieriness at its peroration. Markova was just 25 years old when this debut recording was made, and on its evidence she is an artist we’ll be hearing considerably more of in the future.” - Terry Blain, January 2024
"[..] Il duo Markova Puccia (violista bulgara e pianista siciliana) restituisce questa musica con la giusta eleganza, ma anche con rara intensità. Le musiciste sanno poi cambiare colore nelle più malinconiche e neo-rinascimentali Lachrymae di Britten. Questo viaggio sfaccettato nella musica inglese di inizio ‘900 si chiude con la sfolgorante Phantasy op. 54 di York Bowen (al pianoforte un’altra ottima pianista, Alla Belova), compositore dalla mano felicissima, semi-ignorato nell’epoca delle avanguardie ma oggi rivalutato. » - Luca Ciammarughi, November 2023
“An international version of some very British”
“The main work in this interesting recital is the first, Rebecca Clarke’s Sonata. I had been hearing about this piece for a long time without actually hearing it, so I was pleased to have it for review here. [..] The players here are an international team: the violist Izabel Markova is Bulgarian, Irene Puccia, the pianist in the Clarke and the Britten is Italian, and Alla Belova, the pianist in the Bowen is Russian. However, they are now all based in Lausanne, where this recording was made. It is always encouraging to find players from outside Britain taking up our composers and I enjoyed these performances, which are full of fire and spirit. The recording is excellent. There are other recordings of all these works, but not in this combination, so viola fanciers need not hesitate.” - Stephen Barber, March 2024
« La jeune altiste Izabel Markova consacre son premier disque à un très beau programme dédié à trois chefs-d'oeuvre de la musique anglaise signés Clarke, Britten et Bowen. [..] Izabel Markova et sa partenaire Irene Puccia délivrent une interprétation puissante et contrastée de cette partition prenante, notamment dans un Adagio rêveur s'enfonçant peu à peu dans le tragique, et une fantaisie finale pleine de passion. [..] Avec cet album, Izabel Markova nous révèle tout le potentiel de son talent. » - Jean-Marc Petit, juin 2024
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