(2023) African Rhapsodies
Kategorie(n): Orchester Folk, populär und Jazz
Instrument(e): Violoncello Kontrabass Kora
Hauptkomponist: Seckou Keita
Orchester: BBC Concert Orchestra
Dirigent: Mark Heron
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3078
Freigabe: 26.05.2023
EAN/UPC: 7619931307824
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AFRICAN RHAPSODIES
In Zusammenarbeit mit dem BBC Concert Orchestra
Der in Nottingham lebende senegalesische Komponist und Kora-Spieler Seckou Keita ist stolz darauf, African Rhapsodies zu präsentieren: ein episches Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem italienischen Komponisten und Musiker Davide Mantovani entstanden ist und im Mai über das Schweizer Label Claves Records veröffentlicht werden soll. African Rhapsodies ist ein bezauberndes, von der Kora geleitetes Werk, das durch die Kraft des BBC Concert Orchestra verstärkt wird. In dieser inspirierenden Mischung aus afrikanischer Musik und Orchesterarrangements nimmt die traditionelle westafrikanische 22-saitige Harfe den Platz ein, den früher Violine, Klavier oder Flöte einnahmen. Diese seltene Verschmelzung von Traditionen und die daraus resultierende Synergie lässt die Frage aufkommen, ob Bach, Beethoven oder sogar Stéphane Grappelli vielleicht für die Kora komponiert hätten, wenn sie zu Lebzeiten nach Afrika gereist wären.Auf African Rhapsodies wird Seckou Keita von dem südafrikanischen Star-Cellisten und Sänger Abel Selaocoe, dem herausragenden Kontrabassisten Davide Mantovani und dem aufstrebenden gambischen Perkussionisten/Koraspieler Suntou Susso begleitet. Diese brillanten, internationalen Gastsolisten sind die perfekten Protagonisten, um die Exzellenz des BBC Concert Orchestra zu nutzen und einen neuen Klang zu erzeugen, den nur sie selbst (neben Seckou) schaffen können.
Das gesamte Werk ist von einer schönen und fesselnden Erzählung durchzogen. Jedes Stück in African Rhapsodies erzählt seine eigene Geschichte, die eine Reihe von Atmosphären und filmischen Reisen kultiviert. Mit so reizvollen Titeln wie Tamala's Caravan Trail; Bamba, The Light of Touba; The Shadow Left by the Invisible Man und L'Épopée Mande Arab verweist African Rhapsodies auf einige wunderbar unterschiedliche Geschichten, die der Musik selbst eine zusätzliche Ebene des Vergnügens verleihen. [..]
African Rhapsodies wurde durch eine Partnerschaft mit dem BBC Concert Orchestra, BBC Radio 3, dem Orchestre National de Bretagne, dem Lakeside Arts Centre, der University of Nottingham und dem PRS Foundation's Composers' Fund ermöglicht.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Seckou Keita (Kora & Stimme)
Seit seiner Ankunft im Vereinigten Königreich im Jahr 1999 hat Seckou eine epische kreative Reise hinter sich, die ihn dazu gebracht hat, die idiomatische Bandbreite seines Instruments zu erweitern und seine Flügel im wörtlichen und übertragenen Sinne auszubreiten.Seckou, der den Spitznamen "Hendrix der Kora" trägt, wurde für seine ausgeklügelten Stimmungen und seine Virtuosität gefeiert und als "einer der besten Vertreter der Kora" gepriesen.
Seckou wurde 1978 in Ziguinchor, der Hauptstadt der südlichen Region Casamance, geboren. Sein Vater stammte vom großen Gründer des malischen Reiches, Sunjiata Keita, war aber nicht in seine Erziehung eingebunden. Stattdessen wurde die Familie von seinem Großvater mütterlicherseits, Jali Kemo Cissokho, einem verehrten Griot und Kora-Meister, regiert. "Meine frühesten Erinnerungen haben mit Musik zu tun", sagt Seckou. Er begann seine musikalische Ausbildung mit dem Trommeln und lernte nebenbei die Kora kennen. "Zuhören, beobachten und dann spielen", so lautet der lange traditionelle Lernprozess.
Als Teenager reiste er nach Dakar, um mit seinem Onkel Jali Solo Cissokho, einem weiteren seiner wichtigsten Mentoren, Konzerte zu geben, und mit 14 Jahren erhielt er seine eigene Kora, ein symbolischer Moment, der das Ende seiner Ausbildung markierte. Im selben Jahr begleitete er einen anderen Onkel, Sadio Cissokho, nach Norwegen, um an einem gemeinsamen Projekt mit kubanischen und indischen Musikern teilzunehmen. Es war der Beginn einer Leidenschaft für kulturübergreifende Zusammenarbeit und der Beginn einer Mission, die Kora zu globalisieren und ihren Klang weit über die Grenzen ihres westafrikanischen Kontextes hinauszutragen.
Bis heute sieht er sich sowohl als Schlagzeuger als auch als Kora-Spieler. "Beim Trommeln geht es für mich um den Herzschlag, um die Verbindung mit der Erde, mit Freude, mit Tanz. Die Kora hingegen kann einen zum Weinen bringen - aus den richtigen Gründen", sagt Seckou.
Als Solokünstler und mit seinem bahnbrechenden Quintett ist er auf der ganzen Welt aufgetreten und hat das Publikum beim WOMAD, Hay, Glastonbury, Tokyo Jazz, Chicago World Music Festival, Sydney International, Montreal Jazz Festival und vielen anderen Orten begeistert.
Er arbeitete mit zahlreichen Jazz-, Pop-, Latin-, Folk- und Klassik-Künstlern zusammen, darunter Damon Albarn, die walisische Harfenistin Catrin Finch, der kubanische Pianist Omar Sosa, das AKA-Trio mit dem italienischen Gitarristen Antonio Forcione und dem brasilianischen Perkussionisten Adriano Adewale, Paul Weller und das Folk-Kollektiv The Lost Words, Spell Songs mit den Worten von Robert McFarlane und der Kunst von Jackie Morris. Seit 2007 hatte er mehrere Gelegenheiten, mit klassischen Ensembles aufzutreten, darunter. Orchestre National de Bretagne, was ihn in seinem Traum bestärkt hat, ein Orchesterwerk speziell für die Kora zu leiten.
Insgesamt hat Seckou 12 Alben als Leader und Co-Leader veröffentlicht. Durch diese Arbeit hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter drei Songlines Music Awards und mehrere BBC Radio 2 Folk Awards, darunter 2019 Musician of the Year.
Weitere Informationen www.seckoukeita.com
Über die Kora und die Griot-Tradition
Die Kora ist ein raffiniertes Instrument aus Westafrika, das aus Kürbis, Leder, Holz, Metall und Angelschnüren hergestellt wird. Der Volksmund erzählt uns, dass sie vor Jahrhunderten Jali Mady Wuleng geschenkt wurde. Damals hatte es 22 Saiten, aber als er starb, wurde ihm eine Saite weggenommen. Seitdem haben die meisten Koras 21 Saiten. Im Süden Senegals und im Norden Guineas ist diese 22. Saite noch vorhanden, was dem Instrument eine größere Vielseitigkeit verleiht. In der Tradition der Griots wird die Musik von Generation zu Generation weitergegeben. Griots sind die Bewahrer von Geschichten und Geschichte sowie Vermittler und Diplomaten. Seckou hat die Griot-Tradition von der Familie mütterlicherseits geerbt. Sein Vater ist ein Nachkomme von Sunjiata Keita, dem Gründer des malischen Reiches. Damit ist Seckou halb Griot und halb Keita, sowohl Laudator als auch Laudator.
Davide Mantovani (Kontrabass)
Davide Mantovani ist ein italienischer Bassist und Komponist, dessen Werk sich über die Genres Jazz, Weltmusik und klassische Musik erstreckt. Er ist einer der seltenen Komponisten, die ein makelloses Verständnis und Gefühl für südamerikanische, karibische, osteuropäische und afrikanische Musik haben, was in seinem 2012 erschienenen Album Choices zu hören ist. Er ist auf der ganzen Welt unter anderem mit Lisa Stansfield, Monica Vasconcelos, Ingrid Laubrock, Carol Grimes, Roberto Pla, Seckou Keita und Natacha Atlas aufgetreten.
BBC Concert Orchestra
Das BBC Concert Orchestra ist eines der vielseitigsten Ensembles Großbritanniens, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, jedem und überall inspirierende musikalische Erlebnisse zu bieten, wobei die Vielseitigkeit des Ensembles der Schlüssel dazu ist.Das Orchester ist in der BBC Radio 2-Sendung Sunday Night Is Music Night zu hören und erkundet für BBC Radio 3 eine breite Auswahl an Musik, die von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik reicht. Neben seinen regelmäßigen Auftritten im gesamten Vereinigten Königreich geht das Orchester auch auf internationale Tourneen.
www.bbc.co.uk/concertorchestra
Künstler
BBC Concert Orchestra, Mark HeronSeckou Keita: Kora/Stimme
Gastsolisten
Abel Selaocoe: Cello/Stimme
Davide Mantovani: Kontrabass
Suntou Susso: Perkussion
Produktion
Produced by / Produit par Seckou Keita & Chélima
Recorded at Watford Colosseum, UK
Recording producer for BBC CO: Neil Varley
Recording engineers: Rob Winter, Chris Rouse, Martin Appleby, Duncan Rhodes
Music editor & pcore/Parts preparation by Jean Hasse
Recording engineers for extra vocals: Tom Colvin
Edited by Robert Winter & Tom Colvin
Mixed by Tom Colvin
Mastering by Klaus Scheuermann
Weitere Informationen www.seckoukeita.com
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Singles
REVIEWS
“[..] It’s hard to guess how much of this album’s brilliance is down to double-bass player Davide Mantovani’s arrangements, which include such inspired touches as the inclusion of softly funking kit drummer/percussionist Suntou Susso. African Rhapsodies could be as big a hit as Clychau Dibon, Keita’s breathtakingly elegant debut with classically trained Welsh harpist Catrin Finch, which they revisit with all the poetry of one dancer drawing grace from another’s moves on ‘Bamba, the Light of Touba’. [..]” - Jon Lusk, August 2023
“[..] The orchestration, made with composer Davide Mantovani, is gorgeous and full. Seckou's positivity is still palpable in the songs, even as they gain more heft with the orchestra. 'Simply Beautiful Miro' is comforting and warm, supported by the unmistakable voice and cello of Abel Selaocoe. [..]” - Alexandra Petropoulos, July 2023
« [..] Das Album «African Rhapsodies» schafft den musikalischen Brückenschlag zwischen Kulturen und Kontinenten, verschlauft orchestrale Flächen mit treibenden Beats und die Hymnik des Afropop mit der Bildhaftigkeit der klassischen Rhapsodie.» - Frank von Niederhäusern, November 2023
« African Rhapsodies propose un luxuriant voyage sonore sous forme d’allers-retours de Seckou Keita vers le Sénégal et dans le reste du monde. » - Gianluigi Bocelli, Juillet 2023
« [..] L’écoute de ces rhapsodies confirme la pertinence de cette assertion. Bois, cuivres et cordes posent l’atmosphère, initient le mouvement et la kora attaque la mélodie avec une aisance qu’on croirait tirée d’une longue expérience de premier violon solo! Pour affiner cette vision et cette session inédite, Seckou Keita s’est entouré du percussionniste et joueur de kora Suntou Susso et du violoncelliste Abel Selaocoe, un musicien classique d’Afrique du Sud, parfaitement capable de comprendre et de construire cette passerelle musicale. [..] » - Elisabeth Stoudmann, juin 2023
« Surnommé « le Hendrix de la kora », Seckou Kieta est arrivé au Royaume-Uni en 1999; il est connu pour ses accords et sa virtuosité. C'est certainement l'un des meilleurs joueurs de la kora au monde. [..] African Rhapsodies est une œuvre enchanteresse qui célèbre la harpe magique à 22 cordes d'Afrique et lui donne la place prépondérante accordée depuis des siècles au violon, au piano et à la flûte. » - Lamine BA, janvier 2023
« Avec l'album African Rhapsodies, le musicien sénégalais nous fait entendre dix titres symphoniques, comme autant de mouvements d'un concerto pour kora et orchestre. [..] » - MAXXI Classique, mai 2023
« Seckou Keita, infatigable défenseur de la kora avec 80 concerts par an à travers le monde et des millions de streams, sort un 13e album hors du commun. Dans African Rhapsodies, le Sénégalais marie les 22 cordes de sa harpe-luth mandingue à un orchestre symphonique européen. En compagnie du BBC Concert Orchestra, l’un des plus versatiles du Royaume-Uni, il fusionne musique africaine et occidentale en dix titres rayonnants. » - Carmen Lunsmann, juin 2023
“African Rhapsodies exudes joy akin to birdsong heralding the arrival of spring. Ten cinematic compositions bring rich and dramatic imagery. Whilst the kora is discernibly unique, it meets western orchestral traditions harmoniously” - Bryony Hegarty, may 2023
“[..] Keita and Mantovani, and the orchestra conducted by Mark Heron, deserve high praise for this glorious, gorgeous work. It’s released on a classical label, and merits the cross-over success of, say, Jonathan Elias’s 1999 “The Prayer Cycle.” - Andrew Cronshaw, June 2023
« On le surnomme «le Hendrix de la kora». Seckou Keita est un virtuose de cette harpe traditionnelle ouest-africaine. Le griot sénégalais de 45 ans, installé depuis une vingtaine d’années à Nottingham (Angleterre), a collaboré avec des musiciens aussi divers que Damon Albarn, le pianiste cubain Omar Sosa ou la harpiste galloise Catrin Finch. Il vient de sortir «African Rhapsodies», un disque enchanteur où ses compositions solaires se parent des somptueux arrangements orchestraux du BBC Concert Orchestra. » - Miguel Cid, juin 2023
“[..] Across the ten tracks on African Rhapsodies, we are treated to some familiar tunes. ‘Future Strings’ is a personal favourite from his back catalogue, originally released with Catrin Finch on Clychau Dibon and again as a solo piece on 22 Strings. Here it opens the album with a cinematic sweep, the kora doesn't even appear until over a minute and a half in. The orchestration, made with composer Davide Mantovani, is gorgeous and full. The different timbres weave in and out, each picking up a part of the whole. As lovely and interesting as it is, I still prefer the original whose beauty was in its delicateness. Seckou's positivity – any who have seen him live will recognise that joyful, wide smile anywhere – is still palpable in the songs, even as they gain more heft with the orchestra. [..]” - Alexandra Petropoulos, July 2023
“Kora virtuoso Seckou Keita releases an ambitious orchestral suite with the BBC Concert Orchestra, African Rhapsodies (Claves Records). The west African harp merges seamlessly with the orchestra’s sweeping strings, a highlight being Simply Beautiful Miro, featuring the dramatic melodies of cellist Abel Selaocoe.” - Tim Dowling, May 2023
"Seckou Keita ist professioneller Kora-Spieler. Das afrikanische Saiteninstrument hat er schon als Kind erlernt. Nun hat er ein Album gemeinsam mit dem BBC Concert Orchester aufgenommen. Carlotta Rölleke stellt den Musiker vor." - Mai 2023
In Zusammenarbeit mit dem BBC Concert Orchestra
Der in Nottingham lebende senegalesische Komponist und Kora-Spieler Seckou Keita ist stolz darauf, African Rhapsodies zu präsentieren: ein episches Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem italienischen Komponisten und Musiker Davide Mantovani entstanden ist und im Mai über das Schweizer Label Claves Records veröffentlicht werden soll. African Rhapsodies ist ein bezauberndes, von der Kora geleitetes Werk, das durch die Kraft des BBC Concert Orchestra verstärkt wird. In dieser inspirierenden Mischung aus afrikanischer Musik und Orchesterarrangements nimmt die traditionelle westafrikanische 22-saitige Harfe den Platz ein, den früher Violine, Klavier oder Flöte einnahmen. Diese seltene Verschmelzung von Traditionen und die daraus resultierende Synergie lässt die Frage aufkommen, ob Bach, Beethoven oder sogar Stéphane Grappelli vielleicht für die Kora komponiert hätten, wenn sie zu Lebzeiten nach Afrika gereist wären.Auf African Rhapsodies wird Seckou Keita von dem südafrikanischen Star-Cellisten und Sänger Abel Selaocoe, dem herausragenden Kontrabassisten Davide Mantovani und dem aufstrebenden gambischen Perkussionisten/Koraspieler Suntou Susso begleitet. Diese brillanten, internationalen Gastsolisten sind die perfekten Protagonisten, um die Exzellenz des BBC Concert Orchestra zu nutzen und einen neuen Klang zu erzeugen, den nur sie selbst (neben Seckou) schaffen können.
Das gesamte Werk ist von einer schönen und fesselnden Erzählung durchzogen. Jedes Stück in African Rhapsodies erzählt seine eigene Geschichte, die eine Reihe von Atmosphären und filmischen Reisen kultiviert. Mit so reizvollen Titeln wie Tamala's Caravan Trail; Bamba, The Light of Touba; The Shadow Left by the Invisible Man und L'Épopée Mande Arab verweist African Rhapsodies auf einige wunderbar unterschiedliche Geschichten, die der Musik selbst eine zusätzliche Ebene des Vergnügens verleihen. [..]
African Rhapsodies wurde durch eine Partnerschaft mit dem BBC Concert Orchestra, BBC Radio 3, dem Orchestre National de Bretagne, dem Lakeside Arts Centre, der University of Nottingham und dem PRS Foundation's Composers' Fund ermöglicht.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Seckou Keita (Kora & Stimme)
Seit seiner Ankunft im Vereinigten Königreich im Jahr 1999 hat Seckou eine epische kreative Reise hinter sich, die ihn dazu gebracht hat, die idiomatische Bandbreite seines Instruments zu erweitern und seine Flügel im wörtlichen und übertragenen Sinne auszubreiten.Seckou, der den Spitznamen "Hendrix der Kora" trägt, wurde für seine ausgeklügelten Stimmungen und seine Virtuosität gefeiert und als "einer der besten Vertreter der Kora" gepriesen.
Seckou wurde 1978 in Ziguinchor, der Hauptstadt der südlichen Region Casamance, geboren. Sein Vater stammte vom großen Gründer des malischen Reiches, Sunjiata Keita, war aber nicht in seine Erziehung eingebunden. Stattdessen wurde die Familie von seinem Großvater mütterlicherseits, Jali Kemo Cissokho, einem verehrten Griot und Kora-Meister, regiert. "Meine frühesten Erinnerungen haben mit Musik zu tun", sagt Seckou. Er begann seine musikalische Ausbildung mit dem Trommeln und lernte nebenbei die Kora kennen. "Zuhören, beobachten und dann spielen", so lautet der lange traditionelle Lernprozess.
Als Teenager reiste er nach Dakar, um mit seinem Onkel Jali Solo Cissokho, einem weiteren seiner wichtigsten Mentoren, Konzerte zu geben, und mit 14 Jahren erhielt er seine eigene Kora, ein symbolischer Moment, der das Ende seiner Ausbildung markierte. Im selben Jahr begleitete er einen anderen Onkel, Sadio Cissokho, nach Norwegen, um an einem gemeinsamen Projekt mit kubanischen und indischen Musikern teilzunehmen. Es war der Beginn einer Leidenschaft für kulturübergreifende Zusammenarbeit und der Beginn einer Mission, die Kora zu globalisieren und ihren Klang weit über die Grenzen ihres westafrikanischen Kontextes hinauszutragen.
Bis heute sieht er sich sowohl als Schlagzeuger als auch als Kora-Spieler. "Beim Trommeln geht es für mich um den Herzschlag, um die Verbindung mit der Erde, mit Freude, mit Tanz. Die Kora hingegen kann einen zum Weinen bringen - aus den richtigen Gründen", sagt Seckou.
Als Solokünstler und mit seinem bahnbrechenden Quintett ist er auf der ganzen Welt aufgetreten und hat das Publikum beim WOMAD, Hay, Glastonbury, Tokyo Jazz, Chicago World Music Festival, Sydney International, Montreal Jazz Festival und vielen anderen Orten begeistert.
Er arbeitete mit zahlreichen Jazz-, Pop-, Latin-, Folk- und Klassik-Künstlern zusammen, darunter Damon Albarn, die walisische Harfenistin Catrin Finch, der kubanische Pianist Omar Sosa, das AKA-Trio mit dem italienischen Gitarristen Antonio Forcione und dem brasilianischen Perkussionisten Adriano Adewale, Paul Weller und das Folk-Kollektiv The Lost Words, Spell Songs mit den Worten von Robert McFarlane und der Kunst von Jackie Morris. Seit 2007 hatte er mehrere Gelegenheiten, mit klassischen Ensembles aufzutreten, darunter. Orchestre National de Bretagne, was ihn in seinem Traum bestärkt hat, ein Orchesterwerk speziell für die Kora zu leiten.
Insgesamt hat Seckou 12 Alben als Leader und Co-Leader veröffentlicht. Durch diese Arbeit hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter drei Songlines Music Awards und mehrere BBC Radio 2 Folk Awards, darunter 2019 Musician of the Year.
Weitere Informationen www.seckoukeita.com
Über die Kora und die Griot-Tradition
Die Kora ist ein raffiniertes Instrument aus Westafrika, das aus Kürbis, Leder, Holz, Metall und Angelschnüren hergestellt wird. Der Volksmund erzählt uns, dass sie vor Jahrhunderten Jali Mady Wuleng geschenkt wurde. Damals hatte es 22 Saiten, aber als er starb, wurde ihm eine Saite weggenommen. Seitdem haben die meisten Koras 21 Saiten. Im Süden Senegals und im Norden Guineas ist diese 22. Saite noch vorhanden, was dem Instrument eine größere Vielseitigkeit verleiht. In der Tradition der Griots wird die Musik von Generation zu Generation weitergegeben. Griots sind die Bewahrer von Geschichten und Geschichte sowie Vermittler und Diplomaten. Seckou hat die Griot-Tradition von der Familie mütterlicherseits geerbt. Sein Vater ist ein Nachkomme von Sunjiata Keita, dem Gründer des malischen Reiches. Damit ist Seckou halb Griot und halb Keita, sowohl Laudator als auch Laudator.
Davide Mantovani (Kontrabass)
Davide Mantovani ist ein italienischer Bassist und Komponist, dessen Werk sich über die Genres Jazz, Weltmusik und klassische Musik erstreckt. Er ist einer der seltenen Komponisten, die ein makelloses Verständnis und Gefühl für südamerikanische, karibische, osteuropäische und afrikanische Musik haben, was in seinem 2012 erschienenen Album Choices zu hören ist. Er ist auf der ganzen Welt unter anderem mit Lisa Stansfield, Monica Vasconcelos, Ingrid Laubrock, Carol Grimes, Roberto Pla, Seckou Keita und Natacha Atlas aufgetreten.
BBC Concert Orchestra
Das BBC Concert Orchestra ist eines der vielseitigsten Ensembles Großbritanniens, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, jedem und überall inspirierende musikalische Erlebnisse zu bieten, wobei die Vielseitigkeit des Ensembles der Schlüssel dazu ist.Das Orchester ist in der BBC Radio 2-Sendung Sunday Night Is Music Night zu hören und erkundet für BBC Radio 3 eine breite Auswahl an Musik, die von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik reicht. Neben seinen regelmäßigen Auftritten im gesamten Vereinigten Königreich geht das Orchester auch auf internationale Tourneen.
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Künstler
BBC Concert Orchestra, Mark HeronSeckou Keita: Kora/Stimme
Gastsolisten
Abel Selaocoe: Cello/Stimme
Davide Mantovani: Kontrabass
Suntou Susso: Perkussion
Produktion
Produced by / Produit par Seckou Keita & Chélima
Recorded at Watford Colosseum, UK
Recording producer for BBC CO: Neil Varley
Recording engineers: Rob Winter, Chris Rouse, Martin Appleby, Duncan Rhodes
Music editor & pcore/Parts preparation by Jean Hasse
Recording engineers for extra vocals: Tom Colvin
Edited by Robert Winter & Tom Colvin
Mixed by Tom Colvin
Mastering by Klaus Scheuermann
Weitere Informationen www.seckoukeita.com
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Singles
REVIEWS
“[..] It’s hard to guess how much of this album’s brilliance is down to double-bass player Davide Mantovani’s arrangements, which include such inspired touches as the inclusion of softly funking kit drummer/percussionist Suntou Susso. African Rhapsodies could be as big a hit as Clychau Dibon, Keita’s breathtakingly elegant debut with classically trained Welsh harpist Catrin Finch, which they revisit with all the poetry of one dancer drawing grace from another’s moves on ‘Bamba, the Light of Touba’. [..]” - Jon Lusk, August 2023
“[..] The orchestration, made with composer Davide Mantovani, is gorgeous and full. Seckou's positivity is still palpable in the songs, even as they gain more heft with the orchestra. 'Simply Beautiful Miro' is comforting and warm, supported by the unmistakable voice and cello of Abel Selaocoe. [..]” - Alexandra Petropoulos, July 2023
« [..] Das Album «African Rhapsodies» schafft den musikalischen Brückenschlag zwischen Kulturen und Kontinenten, verschlauft orchestrale Flächen mit treibenden Beats und die Hymnik des Afropop mit der Bildhaftigkeit der klassischen Rhapsodie.» - Frank von Niederhäusern, November 2023
« African Rhapsodies propose un luxuriant voyage sonore sous forme d’allers-retours de Seckou Keita vers le Sénégal et dans le reste du monde. » - Gianluigi Bocelli, Juillet 2023
« [..] L’écoute de ces rhapsodies confirme la pertinence de cette assertion. Bois, cuivres et cordes posent l’atmosphère, initient le mouvement et la kora attaque la mélodie avec une aisance qu’on croirait tirée d’une longue expérience de premier violon solo! Pour affiner cette vision et cette session inédite, Seckou Keita s’est entouré du percussionniste et joueur de kora Suntou Susso et du violoncelliste Abel Selaocoe, un musicien classique d’Afrique du Sud, parfaitement capable de comprendre et de construire cette passerelle musicale. [..] » - Elisabeth Stoudmann, juin 2023
« Surnommé « le Hendrix de la kora », Seckou Kieta est arrivé au Royaume-Uni en 1999; il est connu pour ses accords et sa virtuosité. C'est certainement l'un des meilleurs joueurs de la kora au monde. [..] African Rhapsodies est une œuvre enchanteresse qui célèbre la harpe magique à 22 cordes d'Afrique et lui donne la place prépondérante accordée depuis des siècles au violon, au piano et à la flûte. » - Lamine BA, janvier 2023
« Avec l'album African Rhapsodies, le musicien sénégalais nous fait entendre dix titres symphoniques, comme autant de mouvements d'un concerto pour kora et orchestre. [..] » - MAXXI Classique, mai 2023
« Seckou Keita, infatigable défenseur de la kora avec 80 concerts par an à travers le monde et des millions de streams, sort un 13e album hors du commun. Dans African Rhapsodies, le Sénégalais marie les 22 cordes de sa harpe-luth mandingue à un orchestre symphonique européen. En compagnie du BBC Concert Orchestra, l’un des plus versatiles du Royaume-Uni, il fusionne musique africaine et occidentale en dix titres rayonnants. » - Carmen Lunsmann, juin 2023
“African Rhapsodies exudes joy akin to birdsong heralding the arrival of spring. Ten cinematic compositions bring rich and dramatic imagery. Whilst the kora is discernibly unique, it meets western orchestral traditions harmoniously” - Bryony Hegarty, may 2023
“[..] Keita and Mantovani, and the orchestra conducted by Mark Heron, deserve high praise for this glorious, gorgeous work. It’s released on a classical label, and merits the cross-over success of, say, Jonathan Elias’s 1999 “The Prayer Cycle.” - Andrew Cronshaw, June 2023
« On le surnomme «le Hendrix de la kora». Seckou Keita est un virtuose de cette harpe traditionnelle ouest-africaine. Le griot sénégalais de 45 ans, installé depuis une vingtaine d’années à Nottingham (Angleterre), a collaboré avec des musiciens aussi divers que Damon Albarn, le pianiste cubain Omar Sosa ou la harpiste galloise Catrin Finch. Il vient de sortir «African Rhapsodies», un disque enchanteur où ses compositions solaires se parent des somptueux arrangements orchestraux du BBC Concert Orchestra. » - Miguel Cid, juin 2023
“[..] Across the ten tracks on African Rhapsodies, we are treated to some familiar tunes. ‘Future Strings’ is a personal favourite from his back catalogue, originally released with Catrin Finch on Clychau Dibon and again as a solo piece on 22 Strings. Here it opens the album with a cinematic sweep, the kora doesn't even appear until over a minute and a half in. The orchestration, made with composer Davide Mantovani, is gorgeous and full. The different timbres weave in and out, each picking up a part of the whole. As lovely and interesting as it is, I still prefer the original whose beauty was in its delicateness. Seckou's positivity – any who have seen him live will recognise that joyful, wide smile anywhere – is still palpable in the songs, even as they gain more heft with the orchestra. [..]” - Alexandra Petropoulos, July 2023
“Kora virtuoso Seckou Keita releases an ambitious orchestral suite with the BBC Concert Orchestra, African Rhapsodies (Claves Records). The west African harp merges seamlessly with the orchestra’s sweeping strings, a highlight being Simply Beautiful Miro, featuring the dramatic melodies of cellist Abel Selaocoe.” - Tim Dowling, May 2023
"Seckou Keita ist professioneller Kora-Spieler. Das afrikanische Saiteninstrument hat er schon als Kind erlernt. Nun hat er ein Album gemeinsam mit dem BBC Concert Orchester aufgenommen. Carlotta Rölleke stellt den Musiker vor." - Mai 2023
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