(2024) Spanda
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3083
Freigabe: 06.12.2024
EAN/UPC: 7619931308326
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SPANDA
Immersive Klangschöpfung für Vokalensemble und Elektronik.
DAS PROJEKT
Seit mehreren Jahren haben Félix Bergeron (Musiker und Komponist elektronischer Musik unter dem Namen IYNNU) und Jérémie Zwahlen (Chorleiter - CHŒUR AUGUSTE/Chanson de Fribourg - und Komponist) die Gelegenheit, bei mehreren Chorwerken zusammenzuarbeiten. Aus dieser Zusammenarbeit entstand der Wunsch, eine originelle Kreation zu entwickeln, die Chorkunst und elektronische Musik miteinander verbindet und es ihnen ermöglicht, die möglichen Interaktionen zwischen diesen beiden auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen und weit voneinander entfernten musikalischen Künsten zu erforschen.
Denn die Tradition der Chormusik mit neuen Technologien und elektronischer Musik in Dialog zu bringen, bedeutet, Tradition und Innovation, eine Musik, die auf jahrhundertealten Wurzeln beruht, und eine Musik, die sich ständig mit ihrer Zeit weiterentwickelt, aufeinandertreffen zu lassen. Es bedeutet also, ein Repertoire zu schaffen und zu erproben, das entschieden in die Zukunft weist, sich aber auf ein Erbe stützt, das es aufzuwerten gilt.
Dank dieses Projekts sind Félix Bergeron und Jérémie Zwahlen die Gewinner des Stipendiums der Suisa-Stiftung Get Going im Jahr 2019. Dieses war ihnen bei ihren Recherchen eine große Hilfe und ermöglichte es ihnen, die Überschneidung und Verschmelzung dieser beiden Welten und ihrer jeweiligen musikalischen Codes zu erforschen, auszuprobieren und zu experimentieren, um ein gemeinsames originelles Repertoire zu entwickeln.
Aus diesen Forschungen ist eine immersive Klangkreation entstanden: SPANDA. Sie nutzt die Stimme und im weiteren Sinne den Körper als Kompositionsmaterial in Interaktion mit einem elektronischen Multicast-Gerät und wurde vom 07. bis 11. September 2022 im Forum des Hôtel de la Ville de Lausanne der Öffentlichkeit präsentiert (ausverkaufte Vorstellung). Die Wahl eines Ortes, der zunächst nicht für eine solche Uraufführung vorgesehen ist, trägt zum Wunsch der Komponisten bei, ein Projekt vorzuschlagen, das sich den öffentlichen Raum aneignen kann.
Nach dieser ersten erfolgreichen Phase der Kreation und Komposition hatten sich die beiden Komponisten zum Ziel gesetzt, eine Aufnahmeversion des Projekts SPANDA zu erarbeiten. Die Herausforderung bestand darin, den immersiven Aspekt der ursprünglich geschaffenen Live-Version - das Publikum war in einem Kreis in der Mitte von 8 Lautsprechern und 5 sich bewegenden Sängerinnen und Sängern angeordnet - beizubehalten. Es ging also nicht nur darum, die Kompositionen aufzunehmen, wie es bei einem klassischen Repertoire der Fall wäre, sondern darum, das Projekt für eine Audioübertragung mithilfe der neuen immersiven Technologien, die es heute gibt (z. B. binaurale Technologie oder Dolby Atmos), neu zu konzipieren.
Das Ergebnis dieser immersiven Erfahrung wird von Claves Records im Dezember 2024 im CD- und Digitalformat veröffentlicht.
Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator
CANTIQUE
Mère des particules
Père du Vide génial
Ô Noir lumineux
Fille d’infinies canicules
Fils des crevasses abyssales
Génie d’éthers merveilleux
Voici le Cantique du cantique
Le Chant des autres gravités
L’écho des esprits qui expliquent
Dessins en songes supervisés
Des enfants de tes vibrations
LES ARMÉES ET MURAILLES
Les armées et murailles de la Reine Macula
Défendent le Royaume des violences gamma
Les marteaux frappent des enclumes encore brûlantes
Les assauts claquent les cloisons sanguinolentes
Ivresse de Lumière
Ivresse d’éclat
Enveloppe éphémère
Armure de soie
Les boucliers ferraillent. Ils ne se rendent pas
Un doigt dans une paume arrête le combat
Le galop cesse. Le voile s’installe, éblouissant
Les eaux croisent le fer et rendent le sol adipeux
Une âme reçoit son premier souffle amoureux
LES MOTS
Les mots sont apparus.
J’AIME
Les sujets terrestres décrivent une orbite dont tu occupes le foyer.
Battements d’un coeur qui palpite - Fondamentaux dans l’immunité.
Le désespoir n’est plus continu mais discret
Mon vertige : un pulsar diffus et défait
Ta force de répulsion protège mon atome de l’instable
En approches perturbatives vers un royaume habitable.
Ta singularité masque les fossiles rayonnements
Ocre flottant, lumière mate et diffraction
Le rideau ferrique ondule dans l’espace en mouvement
Spin fluctuant, seconde quantification.
Résistance et détermination sur la balance des torsions
Convergence et modélisation : existences en oscillations
L’oeuf cosmique éclos dans le noir
Je vois le Beau dans ton miroir
LES AUBES
Corps plongé dans un fluide jamais au repos.
Poussée verticale des sangs, de l’être, du nouveau
C’est toi qui as formé mes reins
Naissance d’une conscience
Toi, qui m’as tissé dans ton sein
Chaos d’une turbulence
Une rivière aux brûlures délicieuses
Découle des glaciaux Calices
Fors intérieurs ou matrices
Accueillent l’incendie savoureuse
Les flots bercent et nourrissent
Ils détruisent et inondent
Ta créature s’anime dans le courant
Les aubes s’activent
Tournent à présent
D’une douleur sublime
J’aime et je ressens
LOUANGE
Nature des composites
D’Intensités sans équivalence
Andromède nous regarde et il danse
Éclair de Démocrite
Regarde le cercle en fusion
Des enfants de tes vibrations
Konzeption, Musik und Text
Jérémie Zwahlen
Konzeption, elektronische Kreation und Regie
Félix Bergeron
Sopranistinnen
Marie Lipp und Hélène Pelourdeau
Altos
Cécile Matthey und Zoéline Simmone
Tenöre
Tristan Giovanoli und Maël Graa
Bässe
Baptiste Bonfante und François Renou
Rezitatorin
Yvette Théraulaz (J'AIME)
Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator
(2024) Spanda - CD 3083
Immersive Klangschöpfung für Vokalensemble und Elektronik.
DAS PROJEKT
Seit mehreren Jahren haben Félix Bergeron (Musiker und Komponist elektronischer Musik unter dem Namen IYNNU) und Jérémie Zwahlen (Chorleiter - CHŒUR AUGUSTE/Chanson de Fribourg - und Komponist) die Gelegenheit, bei mehreren Chorwerken zusammenzuarbeiten. Aus dieser Zusammenarbeit entstand der Wunsch, eine originelle Kreation zu entwickeln, die Chorkunst und elektronische Musik miteinander verbindet und es ihnen ermöglicht, die möglichen Interaktionen zwischen diesen beiden auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen und weit voneinander entfernten musikalischen Künsten zu erforschen.
Denn die Tradition der Chormusik mit neuen Technologien und elektronischer Musik in Dialog zu bringen, bedeutet, Tradition und Innovation, eine Musik, die auf jahrhundertealten Wurzeln beruht, und eine Musik, die sich ständig mit ihrer Zeit weiterentwickelt, aufeinandertreffen zu lassen. Es bedeutet also, ein Repertoire zu schaffen und zu erproben, das entschieden in die Zukunft weist, sich aber auf ein Erbe stützt, das es aufzuwerten gilt.
Dank dieses Projekts sind Félix Bergeron und Jérémie Zwahlen die Gewinner des Stipendiums der Suisa-Stiftung Get Going im Jahr 2019. Dieses war ihnen bei ihren Recherchen eine große Hilfe und ermöglichte es ihnen, die Überschneidung und Verschmelzung dieser beiden Welten und ihrer jeweiligen musikalischen Codes zu erforschen, auszuprobieren und zu experimentieren, um ein gemeinsames originelles Repertoire zu entwickeln.
Aus diesen Forschungen ist eine immersive Klangkreation entstanden: SPANDA. Sie nutzt die Stimme und im weiteren Sinne den Körper als Kompositionsmaterial in Interaktion mit einem elektronischen Multicast-Gerät und wurde vom 07. bis 11. September 2022 im Forum des Hôtel de la Ville de Lausanne der Öffentlichkeit präsentiert (ausverkaufte Vorstellung). Die Wahl eines Ortes, der zunächst nicht für eine solche Uraufführung vorgesehen ist, trägt zum Wunsch der Komponisten bei, ein Projekt vorzuschlagen, das sich den öffentlichen Raum aneignen kann.
Nach dieser ersten erfolgreichen Phase der Kreation und Komposition hatten sich die beiden Komponisten zum Ziel gesetzt, eine Aufnahmeversion des Projekts SPANDA zu erarbeiten. Die Herausforderung bestand darin, den immersiven Aspekt der ursprünglich geschaffenen Live-Version - das Publikum war in einem Kreis in der Mitte von 8 Lautsprechern und 5 sich bewegenden Sängerinnen und Sängern angeordnet - beizubehalten. Es ging also nicht nur darum, die Kompositionen aufzunehmen, wie es bei einem klassischen Repertoire der Fall wäre, sondern darum, das Projekt für eine Audioübertragung mithilfe der neuen immersiven Technologien, die es heute gibt (z. B. binaurale Technologie oder Dolby Atmos), neu zu konzipieren.
Das Ergebnis dieser immersiven Erfahrung wird von Claves Records im Dezember 2024 im CD- und Digitalformat veröffentlicht.
Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator
CANTIQUE
Mère des particules
Père du Vide génial
Ô Noir lumineux
Fille d’infinies canicules
Fils des crevasses abyssales
Génie d’éthers merveilleux
Voici le Cantique du cantique
Le Chant des autres gravités
L’écho des esprits qui expliquent
Dessins en songes supervisés
Des enfants de tes vibrations
LES ARMÉES ET MURAILLES
Les armées et murailles de la Reine Macula
Défendent le Royaume des violences gamma
Les marteaux frappent des enclumes encore brûlantes
Les assauts claquent les cloisons sanguinolentes
Ivresse de Lumière
Ivresse d’éclat
Enveloppe éphémère
Armure de soie
Les boucliers ferraillent. Ils ne se rendent pas
Un doigt dans une paume arrête le combat
Le galop cesse. Le voile s’installe, éblouissant
Les eaux croisent le fer et rendent le sol adipeux
Une âme reçoit son premier souffle amoureux
LES MOTS
Les mots sont apparus.
J’AIME
Les sujets terrestres décrivent une orbite dont tu occupes le foyer.
Battements d’un coeur qui palpite - Fondamentaux dans l’immunité.
Le désespoir n’est plus continu mais discret
Mon vertige : un pulsar diffus et défait
Ta force de répulsion protège mon atome de l’instable
En approches perturbatives vers un royaume habitable.
Ta singularité masque les fossiles rayonnements
Ocre flottant, lumière mate et diffraction
Le rideau ferrique ondule dans l’espace en mouvement
Spin fluctuant, seconde quantification.
Résistance et détermination sur la balance des torsions
Convergence et modélisation : existences en oscillations
L’oeuf cosmique éclos dans le noir
Je vois le Beau dans ton miroir
LES AUBES
Corps plongé dans un fluide jamais au repos.
Poussée verticale des sangs, de l’être, du nouveau
C’est toi qui as formé mes reins
Naissance d’une conscience
Toi, qui m’as tissé dans ton sein
Chaos d’une turbulence
Une rivière aux brûlures délicieuses
Découle des glaciaux Calices
Fors intérieurs ou matrices
Accueillent l’incendie savoureuse
Les flots bercent et nourrissent
Ils détruisent et inondent
Ta créature s’anime dans le courant
Les aubes s’activent
Tournent à présent
D’une douleur sublime
J’aime et je ressens
LOUANGE
Nature des composites
D’Intensités sans équivalence
Andromède nous regarde et il danse
Éclair de Démocrite
Regarde le cercle en fusion
Des enfants de tes vibrations
Konzeption, Musik und Text
Jérémie Zwahlen
Konzeption, elektronische Kreation und Regie
Félix Bergeron
Sopranistinnen
Marie Lipp und Hélène Pelourdeau
Altos
Cécile Matthey und Zoéline Simmone
Tenöre
Tristan Giovanoli und Maël Graa
Bässe
Baptiste Bonfante und François Renou
Rezitatorin
Yvette Théraulaz (J'AIME)
Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator
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