(2001) Flute Recital: Eastern Europe 20th Century Music
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2105
Freigabe: 2001
EAN/UPC: 7619931210520
- UPC: 829410506861
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FLUTE RECITAL: EASTERN EUROPE 20TH CENTURY MUSIC
Während die Flöte in der französischen Schule das antike Griechenland und die glänzenden Salons auferstehen liess, war sie in Osteuropa immer ein Volksinstrument, was auf dieser Aufnahme deutlich zum Ausdruck kommt. Die Werke von Taktakischwili und Martinu mit dem Titel «Sonata» sind nach neoklassischem Vorbild aufgebaut, aber unter ihrer traditionellen Form und den ausgewogenen Themen schlägt das Herz jener Kultur, deren Wurzeln in einem Stück Erde weit östlich von Wien zu finden sind.
Paul Armans Bearbeitung von Béla Bartóks Fünfzehn Ungarischen Bauernliedern fängt die Stimmung der Sammlung seines Lehrers ein und reicht von zärtlich über launisch bis lebhaft und nostalgisch. Erno von Dohnányis Arie für Flöte und Klavier, ein liebevolles Nocturne, erinnert an die sinnlichen Klänge Borodins und Rachmaninoffs. Erwin Schulhoffs Sonate für Flöte und Klavier aus dem Jahr 1927 verbindet die unbeschwerte Art der Pariser «Six» mit einer echten Liebe für tschechische Lieder und Rhythmen.
Die Flötistin Marina Piccinini gilt heute allgemein als eine der führenden Flötenvirtuosinnen. Sie kombiniert perfektes technisches Können und grosse gestalterische Fähigkeiten mit einer charismatischen Bühnenpräsenz – Qualitäten, die jeden ihrer Auftritte zu einem denkwürdigen Ereignis machen. Bernhard Holland, leitender Musikkritiker der New York Times, drückte es kürzlich so aus: «Frau Piccinini ist eine absolut erstklassige Flötistin, ... eine Musikerin, die mit grosser Intelligenz hört und versteht.»
(2001) Flute Recital: Eastern Europe 20th Century Music - CD 2105
Nach einer ersten, viel gelobten Einspielung ihres Flötenrezitals «Belle Epoque» für Claves, ist die Künstlerin jetzt mit brillanten Werken für Flöte und Klavier des 20sten Jahrhunderts mit Schwergewicht Osteuropa zu hören.
Während die Flöte in der französischen Schule das antike Griechenland und die glänzenden Salons auferstehen liess, war sie in Osteuropa immer ein Volksinstrument, was auf dieser Aufnahme deutlich zum Ausdruck kommt. Die Werke von Taktakischwili und Martinu mit dem Titel «Sonata» sind nach neoklassischem Vorbild aufgebaut, aber unter ihrer traditionellen Form und den ausgewogenen Themen schlägt das Herz jener Kultur, deren Wurzeln in einem Stück Erde weit östlich von Wien zu finden sind.
Paul Armans Bearbeitung von Béla Bartóks Fünfzehn Ungarischen Bauernliedern fängt die Stimmung der Sammlung seines Lehrers ein und reicht von zärtlich über launisch bis lebhaft und nostalgisch. Erno von Dohnányis Arie für Flöte und Klavier, ein liebevolles Nocturne, erinnert an die sinnlichen Klänge Borodins und Rachmaninoffs. Erwin Schulhoffs Sonate für Flöte und Klavier aus dem Jahr 1927 verbindet die unbeschwerte Art der Pariser «Six» mit einer echten Liebe für tschechische Lieder und Rhythmen.
Die Flötistin Marina Piccinini gilt heute allgemein als eine der führenden Flötenvirtuosinnen. Sie kombiniert perfektes technisches Können und grosse gestalterische Fähigkeiten mit einer charismatischen Bühnenpräsenz – Qualitäten, die jeden ihrer Auftritte zu einem denkwürdigen Ereignis machen. Bernhard Holland, leitender Musikkritiker der New York Times, drückte es kürzlich so aus: «Frau Piccinini ist eine absolut erstklassige Flötistin, ... eine Musikerin, die mit grosser Intelligenz hört und versteht.»
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