(2020) Xavier Dayer: Chamber Music
Kategorie(n): Kammermusik Raritäten
Instrument(e): Violoncello Flöte Oboe Viola Geige
Hauptkomponist: Xavier Dayer
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3007
Freigabe: 11.09.2020
EAN/UPC: 7619931300726
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XAVIER DAYER: CHAMBER MUSIC
Diese CD spiegelt 20 Jahre der Zusammenarbeit wider. Seit 1999, als die Swiss Chamber Concerts ins Leben gerufen wurden, habe ich acht neue Werke bei Xavier Dayer in Auftrag gegeben, die von Solo bis Kammermusik reichen. Fünf davon, mit bewegenden Titeln, werden hier vorgestellt: Solus cum solo / Come heavy sleep / De Umbris (II) / Nocturne / Mémoire, cercles. Beim Anhören tauchen wir sofort in eine Welt der Klänge ein, die allmählich den verlockenden Wandteppich einer Kathedrale zwischen Licht und Schatten webt, als ob sie in einem sich ständig erneuernden Raum schwebend und unveränderlich wäre.
Der Zuhörer wird allmählich von dem langsamen und organischen Wachstum der klangvollen Baumstruktur gefesselt, deren explosive Energie sich zwischen Nacht und Traum entfaltet. In diesem Labyrinth, das aus ebenso vielen Fixpunkten wie Fluchtlinien besteht und durch Vierteltonharmonien verstärkt wird, gibt es Ausbrüche – manchmal aus den Tiefen der Renaissance –, die eine tiefe Resonanz erzeugen und unser Gedächtnis mit breiten Furchen bewässern. Sie laufen auf eine klare Kraft hinaus: die Suche nach einer kraftvollen musikalischen Identität, deren Spiritualität ebenso einzigartig wie authentisch erscheint.
***
XAVIER DAYER
Xavier Dayer wurde 1972 in Genf geboren, wo er später bei Eric Gaudibert Komposition studierte. Später studierte er klassische Gitarre bei Matthias Spaeter am Konservatorium Freiburg. 1996 erweiterte er seine Ausbildung als Student des IRCAM-Kompositionskurses bei Heinz Holliger, Tristan Murail und Brian Ferneyhough.
Sein Aufstieg zur Bekanntheit erfolgte 1998 mit einem Porträtkonzert beim Archipel-Festival in Genf, das vom Ensemble Contrechamps aufgeführt wurde. Innerhalb weniger Jahre hatte er sich fest in der internationalen Szene etabliert und erhielt zahlreiche Aufträge (IRCAM, Grand Théâtre de Genève, Orchestre de la Suisse Romande, SWR-Vokalensemble Stuttgart, Swiss Chamber Concerts, Ensemble Contrechamps, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Nieuw Ensemble Amsterdam, Lausanne Chamber Orchestra, Festival Archipel, Ensemble Lemanic, Festival Amadeus...). Er wurde außerdem mit mehreren Preisen und Kompositionsstipendien ausgezeichnet, darunter der Bügi-Willert-Stiftungspreis, verliehen von Heinz Holliger (2000), und der Edouard-und-Maurice-Sandoz-Stiftungspreis, verliehen von Henri Dutilleux (2000).
1999 begann die lange Beziehung zwischen der Musik von Dayer und den Schriften des Dichters Fernando Pessoa, als seine Kammeroper Le Marin nach Pessoas Drama beim Amadeus-Festival in Meinier (Genf) uraufgeführt wurde.
Im Jahr 2004 begann Dayer, Komposition und Musiktheorie an der Hochschule der Künste in Bern (HKB) zu unterrichten, wo er heute den Masterstudiengang Komposition leitet. 2008/2009 war er Stipendiat der Villa Medici in Rom. Im Jahr 2011 wurde er Präsident der SUISA (Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik) und 2015 wurde seine Oper Les contes de la lune vague après la pluie an der Opéra comique in Paris uraufgeführt.
Zwei neue Opern wurden 2017 am Opernhaus Zürich und am Konzert Theater Bern (KTB) uraufgeführt.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator
***
SWISS CHAMBER SOLOISTS
Um die Jahrhundertwende entstand die Idee, ein Kammerensemble aus den besten Interpreten des Landes für ein musikalisches Projekt im Schweizer Maßstab zu gründen. Unter der Leitung von Daniel Haefliger (Genf), Jürg Dähler (Zürich) und Felix Renggli (Basel) wurde 1999 das Ensemble Swiss Chamber Soloists gegründet, das erstmals einen gemeinsamen Zyklus zwischen Basel, Genf, Lugano und Zürich, die Swiss Chamber Concerts, ins Leben rief.
Dank innovativer Programme und erstklassiger Interpretationen wurden die Swiss Chamber Soloists schnell zu einem unverzichtbaren kulturellen Bestandteil der Musikszene. Viele renommierte Musiker haben an ihren Konzerten teilgenommen, darunter Heinz Holliger, Thomas Zehetmair, Patricia Kopachinskaia, Ilya Gringolts, Lawrence Power, Christophe Coin, Julian Prégardien, Dénes Várion, Gilles Vonsattel, The Hilliard Ensemble und viele andere.
Das Repertoire der Swiss Chamber Soloists reicht vom Barock – auf historischen Instrumenten – bis hin zu moderner und zeitgenössischer Musik. Das Ensemble hat mehrere Welturaufführungen von Werken gespielt, die ihm größtenteils gewidmet waren. Sein Engagement für die Musik von heute spiegelt sich in den zahlreichen Aufführungen bedeutender Komponisten wie Carter, Cerha, Dusapin, Ferneyhough, Kurtág, Ligeti, Yun, Zehnder sowie in den Uraufführungen zahlreicher Werke von Schweizer Komponisten wie Blank, Dayer, Furrer- Münch, Gaudibert, Gubler, Haubensak, Hefti, Holliger, Käser, Kelterborn, Kessler, Kyburz, Lehmann, Moser, Rosenberger, Roth, Schnyder, Skrzypczak, Tognetti, Wyttenbach, Vassena oder Zimmerlin. Von Anfang an konzertierten die Swiss Chamber Soloists in ganz Europa, Asien und Australien. Unzählige positive Rezensionen und Radio- oder CD-Aufnahmen bestätigen ihren ausgezeichneten Ruf.
Die föderalistische Struktur der Swiss Chamber Concerts ermöglichte die Finanzierung der Komposition, der Entstehung und der Konzertproduktion aller Werke auf dieser CD. Wir danken dem Bundesamt für Kultur, Pro Helvetia, den öffentlichen Institutionen in Genf, Basel, Zürich und Lugano sowie privaten Organisationen in der ganzen Schweiz für ihre großzügige Unterstützung im Laufe der Jahre. Unser besonderer Dank gilt allen an dieser Aufnahme beteiligten Musikerinnen und Musikern für ihr Talent und ihr persönliches Engagement sowie dem Verein der Freunde der Schweizer Kammerkonzerte Genf und dem Förderkreis Schweizer Kammerkonzerte Zürich.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator
Heinz Holliger, Oboe
Felix Renggli, Flöte
Irene Abrigo, Violine
Daria Zappa, Violine
Jürg Dähler, Viola
Daniel Haefliger, Cello
***
Swiss Culture Awards - Federal Office of Culture 2020
REVIEWS
« [..] Die Swiss Chamber Soloists haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehrere neue Stücke bei dem in Bern lehrenden Komponisten Dayer in Auftrag gegeben. Fünf davon sind hier versammelt, eines schöner als das andere. Allesamt sind sie fein ausziseliert und ausdrucksstark, klangsinnlich und zeitweise herb, farblich abgestimmt und doch nie geschmäcklerisch. Sie klingen klar und doch ohne jegliche Grobheit und Plakativität. Deshalb ist diesem wunderbaren Ensemble ein Kränzchen zu winden. » - Thomas Meyer, September 2020
« [..] Zum 1972 geborenen Genfer Komponisten Xavier Dayer hatte Daniel Haefliger den engsten Kontakt. Und schaffte es über die zwanzig Jahre, die das Ensemble nun Bestand hat, immer wieder, Werke von ihm in Auftrag zu geben und zur Uraufführung zu bringen. Diese enge Beziehung spiegelt sich nun in der neusten CD der Swiss Chamber Soloists: Fünf Kompositionsaufträge an Dayer, fünf kammermusikalische Werke in verschiedenen Besetzungen. Dabei ist auch ein vertrackt-anspruchsvolles Stück für Cello solo «Solus cum Solo», das Daniel Haefliger bravourös aufs Parkett legt. [..] » - Reinmar Wagner, Juli 2020
“[..] Dayer’s music can be best described as post-modern in style with depth and complexity.” - Sharon Lierse, October 2022
Diese CD spiegelt 20 Jahre der Zusammenarbeit wider. Seit 1999, als die Swiss Chamber Concerts ins Leben gerufen wurden, habe ich acht neue Werke bei Xavier Dayer in Auftrag gegeben, die von Solo bis Kammermusik reichen. Fünf davon, mit bewegenden Titeln, werden hier vorgestellt: Solus cum solo / Come heavy sleep / De Umbris (II) / Nocturne / Mémoire, cercles. Beim Anhören tauchen wir sofort in eine Welt der Klänge ein, die allmählich den verlockenden Wandteppich einer Kathedrale zwischen Licht und Schatten webt, als ob sie in einem sich ständig erneuernden Raum schwebend und unveränderlich wäre.
Der Zuhörer wird allmählich von dem langsamen und organischen Wachstum der klangvollen Baumstruktur gefesselt, deren explosive Energie sich zwischen Nacht und Traum entfaltet. In diesem Labyrinth, das aus ebenso vielen Fixpunkten wie Fluchtlinien besteht und durch Vierteltonharmonien verstärkt wird, gibt es Ausbrüche – manchmal aus den Tiefen der Renaissance –, die eine tiefe Resonanz erzeugen und unser Gedächtnis mit breiten Furchen bewässern. Sie laufen auf eine klare Kraft hinaus: die Suche nach einer kraftvollen musikalischen Identität, deren Spiritualität ebenso einzigartig wie authentisch erscheint.
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XAVIER DAYER
Xavier Dayer wurde 1972 in Genf geboren, wo er später bei Eric Gaudibert Komposition studierte. Später studierte er klassische Gitarre bei Matthias Spaeter am Konservatorium Freiburg. 1996 erweiterte er seine Ausbildung als Student des IRCAM-Kompositionskurses bei Heinz Holliger, Tristan Murail und Brian Ferneyhough.
Sein Aufstieg zur Bekanntheit erfolgte 1998 mit einem Porträtkonzert beim Archipel-Festival in Genf, das vom Ensemble Contrechamps aufgeführt wurde. Innerhalb weniger Jahre hatte er sich fest in der internationalen Szene etabliert und erhielt zahlreiche Aufträge (IRCAM, Grand Théâtre de Genève, Orchestre de la Suisse Romande, SWR-Vokalensemble Stuttgart, Swiss Chamber Concerts, Ensemble Contrechamps, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Nieuw Ensemble Amsterdam, Lausanne Chamber Orchestra, Festival Archipel, Ensemble Lemanic, Festival Amadeus...). Er wurde außerdem mit mehreren Preisen und Kompositionsstipendien ausgezeichnet, darunter der Bügi-Willert-Stiftungspreis, verliehen von Heinz Holliger (2000), und der Edouard-und-Maurice-Sandoz-Stiftungspreis, verliehen von Henri Dutilleux (2000).
1999 begann die lange Beziehung zwischen der Musik von Dayer und den Schriften des Dichters Fernando Pessoa, als seine Kammeroper Le Marin nach Pessoas Drama beim Amadeus-Festival in Meinier (Genf) uraufgeführt wurde.
Im Jahr 2004 begann Dayer, Komposition und Musiktheorie an der Hochschule der Künste in Bern (HKB) zu unterrichten, wo er heute den Masterstudiengang Komposition leitet. 2008/2009 war er Stipendiat der Villa Medici in Rom. Im Jahr 2011 wurde er Präsident der SUISA (Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik) und 2015 wurde seine Oper Les contes de la lune vague après la pluie an der Opéra comique in Paris uraufgeführt.
Zwei neue Opern wurden 2017 am Opernhaus Zürich und am Konzert Theater Bern (KTB) uraufgeführt.
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SWISS CHAMBER SOLOISTS
Um die Jahrhundertwende entstand die Idee, ein Kammerensemble aus den besten Interpreten des Landes für ein musikalisches Projekt im Schweizer Maßstab zu gründen. Unter der Leitung von Daniel Haefliger (Genf), Jürg Dähler (Zürich) und Felix Renggli (Basel) wurde 1999 das Ensemble Swiss Chamber Soloists gegründet, das erstmals einen gemeinsamen Zyklus zwischen Basel, Genf, Lugano und Zürich, die Swiss Chamber Concerts, ins Leben rief.
Dank innovativer Programme und erstklassiger Interpretationen wurden die Swiss Chamber Soloists schnell zu einem unverzichtbaren kulturellen Bestandteil der Musikszene. Viele renommierte Musiker haben an ihren Konzerten teilgenommen, darunter Heinz Holliger, Thomas Zehetmair, Patricia Kopachinskaia, Ilya Gringolts, Lawrence Power, Christophe Coin, Julian Prégardien, Dénes Várion, Gilles Vonsattel, The Hilliard Ensemble und viele andere.
Das Repertoire der Swiss Chamber Soloists reicht vom Barock – auf historischen Instrumenten – bis hin zu moderner und zeitgenössischer Musik. Das Ensemble hat mehrere Welturaufführungen von Werken gespielt, die ihm größtenteils gewidmet waren. Sein Engagement für die Musik von heute spiegelt sich in den zahlreichen Aufführungen bedeutender Komponisten wie Carter, Cerha, Dusapin, Ferneyhough, Kurtág, Ligeti, Yun, Zehnder sowie in den Uraufführungen zahlreicher Werke von Schweizer Komponisten wie Blank, Dayer, Furrer- Münch, Gaudibert, Gubler, Haubensak, Hefti, Holliger, Käser, Kelterborn, Kessler, Kyburz, Lehmann, Moser, Rosenberger, Roth, Schnyder, Skrzypczak, Tognetti, Wyttenbach, Vassena oder Zimmerlin. Von Anfang an konzertierten die Swiss Chamber Soloists in ganz Europa, Asien und Australien. Unzählige positive Rezensionen und Radio- oder CD-Aufnahmen bestätigen ihren ausgezeichneten Ruf.
Die föderalistische Struktur der Swiss Chamber Concerts ermöglichte die Finanzierung der Komposition, der Entstehung und der Konzertproduktion aller Werke auf dieser CD. Wir danken dem Bundesamt für Kultur, Pro Helvetia, den öffentlichen Institutionen in Genf, Basel, Zürich und Lugano sowie privaten Organisationen in der ganzen Schweiz für ihre großzügige Unterstützung im Laufe der Jahre. Unser besonderer Dank gilt allen an dieser Aufnahme beteiligten Musikerinnen und Musikern für ihr Talent und ihr persönliches Engagement sowie dem Verein der Freunde der Schweizer Kammerkonzerte Genf und dem Förderkreis Schweizer Kammerkonzerte Zürich.
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Heinz Holliger, Oboe
Felix Renggli, Flöte
Irene Abrigo, Violine
Daria Zappa, Violine
Jürg Dähler, Viola
Daniel Haefliger, Cello
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Swiss Culture Awards - Federal Office of Culture 2020
REVIEWS
« [..] Die Swiss Chamber Soloists haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehrere neue Stücke bei dem in Bern lehrenden Komponisten Dayer in Auftrag gegeben. Fünf davon sind hier versammelt, eines schöner als das andere. Allesamt sind sie fein ausziseliert und ausdrucksstark, klangsinnlich und zeitweise herb, farblich abgestimmt und doch nie geschmäcklerisch. Sie klingen klar und doch ohne jegliche Grobheit und Plakativität. Deshalb ist diesem wunderbaren Ensemble ein Kränzchen zu winden. » - Thomas Meyer, September 2020
« [..] Zum 1972 geborenen Genfer Komponisten Xavier Dayer hatte Daniel Haefliger den engsten Kontakt. Und schaffte es über die zwanzig Jahre, die das Ensemble nun Bestand hat, immer wieder, Werke von ihm in Auftrag zu geben und zur Uraufführung zu bringen. Diese enge Beziehung spiegelt sich nun in der neusten CD der Swiss Chamber Soloists: Fünf Kompositionsaufträge an Dayer, fünf kammermusikalische Werke in verschiedenen Besetzungen. Dabei ist auch ein vertrackt-anspruchsvolles Stück für Cello solo «Solus cum Solo», das Daniel Haefliger bravourös aufs Parkett legt. [..] » - Reinmar Wagner, Juli 2020
“[..] Dayer’s music can be best described as post-modern in style with depth and complexity.” - Sharon Lierse, October 2022
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