(2002) Romantic French Concertos & Pieces for Harp & Orchestra
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2206
Freigabe: 2002
EAN/UPC: 7619931220628
- UPC: 829410486767
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ROMANTIC FRENCH CONCERTOS & PIECES FOR HARP & ORCHESTRA
1901 komponiert Gabriel Pierné für den belgischen Harfenisten Alphonse Hasselmans ein glänzendes Pièce de concert in Ges-dur. Mit dem Opus 39 entledigt sich Pierné jeglicher Gefälligkeit in Bezug auf Form, Schreibweise und Stil. François Adrien Boïeldieu komponierte schon mit zwanzig ein zeitloses Werk: ein erstes Konzert für Harfe in C-Dur. Wenngleich kein «zweites» Konzert folgte, schrieb er doch immer wieder für die Harfe, widmete ihr mehrere Sonaten.
Das Konzertstück für Harfe und Orchester Op. 154 von Camille Saint-Saëns war - wie alle «Konservatoriumsstücke» - dazu bestimmt, Instrument und Instrumentalisten brillieren zu lassen. Das ganze ist wahrlich ein «Vorzeigetest»... Und jetzt die grosse Henriette Renié, von der keine Geringere als Lily Laskine sagte: «Wer Harfe denkt, denkt Henriette Renié.» Von 1901 an spielte sie bei Lamoureux ihr Harfenkonzert c-moll, dem ein riesiger Erfolg beschert war.
Xavier de Maistre gewann seinen ersten internationalen Wettbewerb im Alter von 16 Jahren in Paris. Viele Preise folgten bei allen bedeutenden Wettbewerben für Harfe: Cardiff, München, Jerusalem, Wien. Als Höhepunkt dieser Erfolgsserie gewann er 1998 den 1. Preis und zwei Sonderpreise für Interpretation beim renommiertesten Harfenwettbewerb, dem «USA International Harp Competition» in Bloomington. Im Alter von 22 Jahren wurde er zum Soloharfenisten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Lorin Maazel berufen; seit 1999 spielt er bei den Wiener Philharmonikern.
(2002) Romantic French Concertos & Pieces for Harp & Orchestra - CD 2206
Die Harfe gehört wohl zu den ältesten Musikinstrumenten der Welt. Aber erst Berlioz (Symphonie fantastique) und Debussy (Danses sacrées et profanes) widmeten ihr Kompositionen mit einer eigenen Sprache. Seither haben sich alle grossen Komponisten mit ihr befasst, und in der französischen Schule wurde sie zum Kernstock dieser zarten, in höchstem Masse reinen und poetischen Kunst. Die vier Werke auf dieser CD liefern den Beweis.
1901 komponiert Gabriel Pierné für den belgischen Harfenisten Alphonse Hasselmans ein glänzendes Pièce de concert in Ges-dur. Mit dem Opus 39 entledigt sich Pierné jeglicher Gefälligkeit in Bezug auf Form, Schreibweise und Stil. François Adrien Boïeldieu komponierte schon mit zwanzig ein zeitloses Werk: ein erstes Konzert für Harfe in C-Dur. Wenngleich kein «zweites» Konzert folgte, schrieb er doch immer wieder für die Harfe, widmete ihr mehrere Sonaten.
Das Konzertstück für Harfe und Orchester Op. 154 von Camille Saint-Saëns war - wie alle «Konservatoriumsstücke» - dazu bestimmt, Instrument und Instrumentalisten brillieren zu lassen. Das ganze ist wahrlich ein «Vorzeigetest»... Und jetzt die grosse Henriette Renié, von der keine Geringere als Lily Laskine sagte: «Wer Harfe denkt, denkt Henriette Renié.» Von 1901 an spielte sie bei Lamoureux ihr Harfenkonzert c-moll, dem ein riesiger Erfolg beschert war.
Xavier de Maistre gewann seinen ersten internationalen Wettbewerb im Alter von 16 Jahren in Paris. Viele Preise folgten bei allen bedeutenden Wettbewerben für Harfe: Cardiff, München, Jerusalem, Wien. Als Höhepunkt dieser Erfolgsserie gewann er 1998 den 1. Preis und zwei Sonderpreise für Interpretation beim renommiertesten Harfenwettbewerb, dem «USA International Harp Competition» in Bloomington. Im Alter von 22 Jahren wurde er zum Soloharfenisten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Lorin Maazel berufen; seit 1999 spielt er bei den Wiener Philharmonikern.
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