(2021) Jean Françaix: Works for winds
Kategorie(n): Orchester Raritäten
Instrument(e): Klarinette Flöte Oboe
Hauptkomponist: Jean Françaix
Orchester: Orchestre de Chambre de Lausanne
Dirigent: Nicolas Chalvin
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3032
Freigabe: 22.10.2021
EAN/UPC: 7619931303222
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JEAN FRANÇAIX: WORKS FOR WINDS
>> Clé d'or 2021 - ResMusica (Catégorie: Musique pour les vents) <<
Über dieses Album
Jean Françaix hatte eine Leidenschaft für Blasinstrumente, insbesondere für den Dextuor, eine originelle Besetzung, mit der er den Ausdrucksreichtum des von Mozart so geschätzten Oktetts mit dem Schimmern und der Voluminösität des Bläserquintetts verbinden konnte.
Während der gesamten Aufnahme war es ein großes Vergnügen, in seine Musik einzutauchen, sich von den kontrastierenden Stimmungen und Atmosphären mitreißen zu lassen, die mal lustig, mal zärtlich, mal lässig oder elegisch waren.
Ein Vergnügen, das auch die Musiker des Lausanner Kammerorchesters hatten, die ihren Sinn für Transparenz, ihre Musikalität und ihre makellose Virtuosität unter Beweis stellen wollten.
Wir freuen uns, diese wunderbaren Momente mit Ihnen zu teilen, und hoffen, dass Ihnen das Hören dieser CD Glück und Freude bereitet. (Nicolas Chalvin)
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Orchestre de Chambre de Lausanne – Section Bois et Cors
FLUTEN
Jean-Luc Sperissen, premier solo
Anne Moreau Zardini, deuxième solo
KLARINETTEN
Davide Bandieri, premier solo
Curzio Petraglio, deuxième solo
CORS
Iván Ortiz Motos, premier solo
Andrea Zardini, deuxième solo
HAUTBOIS
Beat Anderwert, premier solo
Clothilde Ramond, deuxième solo
BASSONS
Axel Benoit, premier solo
François Dinkel, deuxième solo
DAS VERGNÜGEN DER WINDDEKORE VON JEAN FRANÇAIX
Jean Françaix komponierte Musik in allen Gattungen, die einen natürlichen Fluss hat. Seine Ästhetik orientiert sich an der von Chabrier, Ravel und Poulenc, mit Mozart und Schubert im Hintergrund. Françaix lehnte Theorien ab und mied Langeweile und Prätentiösität; er legte viel mehr Wert auf Klarheit, Witz und handwerkliche Perfektion.
Schon früh entwickelte Françaix eine besondere Beziehung zu Deutschland, vor allem durch seinen Hauptverleger Schott. Über Klaus Rainer Schöll, den Dirigenten des Mainzer Bläserensembles, erhielt er auch mehrere Kompositionsaufträge. Die meisten der hier eingespielten Stücke resultieren aus dieser Zusammenarbeit: drei Originalwerke und vier Transkriptionen, alle für ein Bläserdezett geschrieben.
Dieses Instrumentalensemble, das eigentlich ein Doppelquintett ist, besteht traditionell aus zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotten und zwei Hörnern - mit möglichen Variationen in jedem Abschnitt [...].
>> Lesen mehr in der Broschüre <<
Nicolas Southon
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Jean Françaix fêté par les vents de l’Orchestre de chambre de Lausanne chez @clavesrecords@Orchestre_OCLhttps://t.co/wfARxEoVCC
— ResMusica (@ResMusica) November 16, 2021
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Über dieses Album
Jean Françaix hatte eine Leidenschaft für Blasinstrumente, insbesondere für den Dextuor, eine originelle Besetzung, mit der er den Ausdrucksreichtum des von Mozart so geschätzten Oktetts mit dem Schimmern und der Voluminösität des Bläserquintetts verbinden konnte.
Während der gesamten Aufnahme war es ein großes Vergnügen, in seine Musik einzutauchen, sich von den kontrastierenden Stimmungen und Atmosphären mitreißen zu lassen, die mal lustig, mal zärtlich, mal lässig oder elegisch waren.
Ein Vergnügen, das auch die Musiker des Lausanner Kammerorchesters hatten, die ihren Sinn für Transparenz, ihre Musikalität und ihre makellose Virtuosität unter Beweis stellen wollten.
Wir freuen uns, diese wunderbaren Momente mit Ihnen zu teilen, und hoffen, dass Ihnen das Hören dieser CD Glück und Freude bereitet. (Nicolas Chalvin)
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Anne Moreau Zardini, deuxième solo
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Andrea Zardini, deuxième solo
HAUTBOIS
Beat Anderwert, premier solo
Clothilde Ramond, deuxième solo
BASSONS
Axel Benoit, premier solo
François Dinkel, deuxième solo
DAS VERGNÜGEN DER WINDDEKORE VON JEAN FRANÇAIX
Jean Françaix komponierte Musik in allen Gattungen, die einen natürlichen Fluss hat. Seine Ästhetik orientiert sich an der von Chabrier, Ravel und Poulenc, mit Mozart und Schubert im Hintergrund. Françaix lehnte Theorien ab und mied Langeweile und Prätentiösität; er legte viel mehr Wert auf Klarheit, Witz und handwerkliche Perfektion.
Schon früh entwickelte Françaix eine besondere Beziehung zu Deutschland, vor allem durch seinen Hauptverleger Schott. Über Klaus Rainer Schöll, den Dirigenten des Mainzer Bläserensembles, erhielt er auch mehrere Kompositionsaufträge. Die meisten der hier eingespielten Stücke resultieren aus dieser Zusammenarbeit: drei Originalwerke und vier Transkriptionen, alle für ein Bläserdezett geschrieben.
Dieses Instrumentalensemble, das eigentlich ein Doppelquintett ist, besteht traditionell aus zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotten und zwei Hörnern - mit möglichen Variationen in jedem Abschnitt [...].
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