(2022) Herzblut: Swiss a cappella music
Kategorie(n): Moderne Operngesang Raritäten
Instrument(e): Geige
Gesangsstimme(n): Alt Bass (Gesang) Soprano Tenor
Hauptkomponist: Diverse Komponisten (siehe Sammlungen)
Chor: Zürcher Sing-Akademie
Dirigent: Florian Helgath
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3056
Freigabe: 28.10.2022
EAN/UPC: 7619931305622
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HERZBLUT: SWISS A CAPPELLA MUSIC
HERZBLUT, SCHWEIZER A-CAPPELLA-MUSIK
Mit ihrer ersten eigenen a Cappella-Einspielung zeigt die Zürcher Sing-Akademie nicht nur ihre musikalische und emotionale Identität, sondern öffnet die Tür zur einzigartigen Schweizer Musiklandschaft. HERZBLUT gibt einen Einblick in das facettenreiche Schaffen Schweizer Komponistinnen und Komponisten, von der Romantik bis in die Gegenwart.
Das Programm präsentiert im Schweizer Kulturgut tief verankerte Werke, in denen das 32-köpfige Gesangsensemble seine transparente, warme Klanggebung besonders gut entfalten kann. HERZBLUT nimmt die Hörerinnen und Hörer aber vor allem mit auf eine Reise in ihr Inneres, jene unendlich reiche und zerbrechliche Welt, der wir im Alltag nur wenig Beachtung schenken. Dabei zeigen uns gerade diese zarten Töne, wer wir sind und woher wir kommen. Wir brauchen nur hinzuhören.WERKE
ES FLIEHT DER SUNNESTRAU
Kurt Widorski (*1978) Auftragswerk für die Zürcher Sing-Akademie
Ersteinspielung auf Tonträger
Eine komponierte Interpretation dreier Volkslieder, so lautet der Untertitel zu Kurt Widorskis Werk. Mit dem ‘Guggisberglied’, ‘L’Inverno è passato’ und ‘Lueget, vo Bärg und Tal’ greift er gleich drei der bekanntesten Melodien aus dem Schweizer Volksliedgut auf. [..]
SECHS LIEDER IM VOLKSTON FÜR MÄNNERCHOR OP. 29
Hans Huber (1852-1921) Ersteinspielung
Hans Huber ist der grosse Schweizer Name der Spätromantik. Seine Sinfonien, Konzerte und kammermusikalischen Werke zeugen davon, aber vor allem auch seine Kompositionen für Chor. In bester Brahms’scher Tradition gelingt es Hans Huber mit seinem Opus 29, die Gedichte von Wilhelm Osterwald in raffinierte Kunstlieder umzusetzen, ohne dabei den leichten, volksliedhaften Charakter aufs Spiel zu setzen. [..]
ABEND AM SEE / ABSTIEG / AVE MARIA
Richard Flury (1896-1967) Für Frauenchor - Ersteinspielungen
«Nehme ich mich zu wichtig und überschätze ich meine Werke, verschwinden sie trotzdem in der Versenkung. Bin ich aber zu bescheiden und werde ich zu wenig gewürdigt, korrigiert die Zeit den Fehler auch ohne mein Zutun ...» -Richard Flury, «Lebenserinnerungen»
Tatsächlich zeugen verschiedene schriftliche Äusserungen von der Wertschätzung, die dem Schweizer Komponisten Richard Flury durch namhafte Zeitgenossen entgegengebracht wurde. Flurys Kompositionen zeichnen sich durch eine individuelle romantische Tonsprache und phantasievolle Harmonik aus. [..]
LA SERA DA BIAL’AURA
Helena Winkelman (*1974) - Ersteinspielung auf Tonträger
Die Komponistin und Geigerin Helena Winkelman, geboren in Schaffhausen, besitzt eine ausgeprägte persönliche Handschrift. Ihre bunt schillernde Musik wird weltweit aufgeführt und fasziniert durch ihre kluge, nach allen Seiten offene Fusion zeitgenössischer Klänge mit Rock, Volksmusik oder auch asiatischen Traditionen. Helena Winkelman lebt seit 1998 in Basel. [..]
VERBUNDENHEIT
BEGREIFEN
Cyrill Schürch (*1974) - Ersteinspielungen
«Auf der Suche nach Texten von Walliser Autorinnen und Autoren haben mich die beiden wunderbaren Gedichte “Verbundenheit” und “Begreifen” der jungen Juliette Mathier sofort verzaubert. Schon beim Lesen entstanden augenblicklich die Klänge und Harmonien der beiden Vertonungen. In “Verbundenheit” wird die Spannung zwischen Nähe und Distanz auch in der Musik spürbar, intensive und dichte Akkorde wechseln sich mit ferne klingenden Motiven ab. Dagegen ist die Ruhe und Stille von “Begreifen” auch in den langen harmonischen Linien wahrzunehmen. Innig und warm lässt uns dieses Gedicht in Gefühle der Geborgenheit und Liebe eintauchen», schreibt Cyrill Schürch über seine Arbeit. [..]
HERBSTSYNKOPEN
Burkhard Kinzler (*1963) / Johannes Brahms (1833-1897) Auftragswerk für die Zürcher Sing-Akademie Ersteinspielung auf Tonträger
Die Fünf Gesänge op. 104 von Johannes Brahms, auf welchen Burkhard Kinzlers HERBSTSYNKOPEN aufbauen, handeln von Liebe, von verlorener Jugend, der Vergänglichkeit der Natur und schliesslich der Sterblichkeit des Menschen. Dieser Zyklus ist ein ausgesprochen persönliches Werk des Komponisten Brahms, der 1888, als er diese fünf Stücke beendete, «im Herbst des Lebens» stand. [..]
Franziska Brandenberger
Lesen Sie die vollständigen Texte in der Broschüre
ZÜRCHER SING-AKADEMIE
Als sinfonischer Chor und A-cappella-Ensemble hat sich die Zürcher Sing-Akademie durch ihre musikalische und künstlerische Flexibilität sowie durch ihre inspirierenden Auftritte längst ihren Platz unter Europas professionellen Chören erarbeitet.
Das Schweizer Ensemble kann seit seiner Gründung im Jahre 2011 auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Spitzendirigenten wie Giovanni Antonini, Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Pablo Heras- Casado, René Jacobs, Paavo Järvi, Kent Nagano, Sir Roger Norrington, Jonathan Nott oder David Zinman zurückblicken.
Tourneen führten den Chor nach Deutschland, Italien, Israel, in die Niederlande, in den Libanon, nach Taiwan und China sowie in diverse Hauptstädte Europas. Neben der langjährigen engen Partnerschaft mit dem Tonhalle-Orchester Zürich arbeitet der Chor mit verschiedenen ausgezeichneten Klangkörpern wie dem Freiburger Barockorchester, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Kammerorchester Basel, dem Musikkollegium Winterthur, der Hofkapelle München oder dem Barockorchester La Scintilla.
Die Zürcher Sing-Akademie präsentiert ausserdem regelmässig A-cappella–Programme; ein Schwerpunkt liegt dabei auf Werken von Schweizer Komponisten. Mit der Vergabe von Kompositionsaufträgen und Uraufführungen leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Chorlandschaft.
Zahlreiche CD-Einspielungen haben dem Ensemble bereits Auszeichnungen und das Lob der Fachwelt eingebracht. Zuletzt erschienen sind Beethovens «Chorfantasie» unter der Leitung von Pablo Heras-Casado und Webers Oper «Der Freischütz» unter der Leitung von René Jacobs, jeweils mit dem Freiburger Barockorchester bei Harmonia Mundi. Seit der Saison 2017/18 ist Florian Helgath Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Zürcher Sing-Akademie.
Sopran
Alice Borciani, Sonja Bühler, Keiko Enomoto, Jenny Högström, Jessica Jans, Anna Miklashevich, Anne Montandon, Andrea Oberparleiter, Florence Renaut, Cressida Sharp, Gunta Smirnova, Ulla Westvik
Alt
Celine Bindy, Franziska Brandenberger, Nadia Catania, Franziska Gündert, Elizabeth Irvine, Ursina Patzen, Jennifer Reineke, Jane Tiik, Lisa Weiss, Anne-Kristin Zschunke
Tenor
Florian Feth, Gregory Finch, Christophe Gindraux, Tamás Henter, Matthias Klosinski, Sebastian Lipp, Martin Logar, Tiago Oliveira, Fabian Strotmann, Hitoshi Tamada, Eelke van Koot
Bass
Ekkehard Abele, Matija Bizjan, Yves Brühwiler, Fabrice Hayoz, Julián Millán, Gerhard Nennemann, Jan Sauer, Peter Strömberg, Thomas Trolldenier, Eugen Zak
Helena Winkelman, Violine
JosuéMeléndez-Pelaez, Zink
Florin Grüter, Hackbrett
Florian Helgath, Leitung
FLORIAN HELGATH
Florian Helgath hat sich in kurzer Zeit als einer der führenden Chordirigenten der jüngeren Generation etabliert. Seit 2011 ist er Künstlerischer Leiter von ChorWerk Ruhr und seit 2017 der Zürcher Sing-Akademie seit 2017. Mit diesen Spitzenensembles erarbeitet er auf höchstem Niveau Chormusik aller Epochen, sowohl mit A cappella Musik als auch im chorsinfonischen Bereich.
Florian Helgath ist regelmässig zu Gast bei den führenden Vokalensembles und arbeitete mit renommierten Orchestern zusammen. Auftritte führten ihn in zahlreiche große Konzerthäuser, zu den Berliner Festspielen, Schwetzinger Festspiele, Audi Sommerkonzerte, Eclat Festival Neue Musik Stuttgart, Thüringer Bachwochen und insbesondere zur Ruhrtriennale, wo er zahlreiche zeitgenössische Musiktheaterproduktionen und verschiedene andere Projekte gestaltete.
Seine Diskografie beinhaltet diverse Einspielungen, die mit Preisen wie dem ICMA Award und ECHO Klassik ausgezeichnet bzw. für einen Grammy nominiert wurden.
Erste musikalische Erfahrungen sammelte Florian Helgath in seiner Heimatstadt bei den Regensburger Domspatzen und später an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Michael Gläser, Stefan Parkman und Dan Olof Stenlund, die ihn in seiner Entwicklung als Dirigent entscheidend prägten.
Florian Helgath folgte im Oktober 2020 einem Ruf als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln und unterrichtet dort das Fach Chordirigieren in den Studiengängen Bachelor und Master.
Internationale Erfolge erzielte er als Preisträger des Eric Ericson Award 2006 in Schweden sowie beim Competition For Young Choral Conductors 2007 in Budapest.
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HERZBLUT, SCHWEIZER A-CAPPELLA-MUSIK
Mit ihrer ersten eigenen a Cappella-Einspielung zeigt die Zürcher Sing-Akademie nicht nur ihre musikalische und emotionale Identität, sondern öffnet die Tür zur einzigartigen Schweizer Musiklandschaft. HERZBLUT gibt einen Einblick in das facettenreiche Schaffen Schweizer Komponistinnen und Komponisten, von der Romantik bis in die Gegenwart.
Das Programm präsentiert im Schweizer Kulturgut tief verankerte Werke, in denen das 32-köpfige Gesangsensemble seine transparente, warme Klanggebung besonders gut entfalten kann. HERZBLUT nimmt die Hörerinnen und Hörer aber vor allem mit auf eine Reise in ihr Inneres, jene unendlich reiche und zerbrechliche Welt, der wir im Alltag nur wenig Beachtung schenken. Dabei zeigen uns gerade diese zarten Töne, wer wir sind und woher wir kommen. Wir brauchen nur hinzuhören.WERKE
ES FLIEHT DER SUNNESTRAU
Kurt Widorski (*1978) Auftragswerk für die Zürcher Sing-Akademie
Ersteinspielung auf Tonträger
Eine komponierte Interpretation dreier Volkslieder, so lautet der Untertitel zu Kurt Widorskis Werk. Mit dem ‘Guggisberglied’, ‘L’Inverno è passato’ und ‘Lueget, vo Bärg und Tal’ greift er gleich drei der bekanntesten Melodien aus dem Schweizer Volksliedgut auf. [..]
SECHS LIEDER IM VOLKSTON FÜR MÄNNERCHOR OP. 29
Hans Huber (1852-1921) Ersteinspielung
Hans Huber ist der grosse Schweizer Name der Spätromantik. Seine Sinfonien, Konzerte und kammermusikalischen Werke zeugen davon, aber vor allem auch seine Kompositionen für Chor. In bester Brahms’scher Tradition gelingt es Hans Huber mit seinem Opus 29, die Gedichte von Wilhelm Osterwald in raffinierte Kunstlieder umzusetzen, ohne dabei den leichten, volksliedhaften Charakter aufs Spiel zu setzen. [..]
ABEND AM SEE / ABSTIEG / AVE MARIA
Richard Flury (1896-1967) Für Frauenchor - Ersteinspielungen
«Nehme ich mich zu wichtig und überschätze ich meine Werke, verschwinden sie trotzdem in der Versenkung. Bin ich aber zu bescheiden und werde ich zu wenig gewürdigt, korrigiert die Zeit den Fehler auch ohne mein Zutun ...» -Richard Flury, «Lebenserinnerungen»
Tatsächlich zeugen verschiedene schriftliche Äusserungen von der Wertschätzung, die dem Schweizer Komponisten Richard Flury durch namhafte Zeitgenossen entgegengebracht wurde. Flurys Kompositionen zeichnen sich durch eine individuelle romantische Tonsprache und phantasievolle Harmonik aus. [..]
LA SERA DA BIAL’AURA
Helena Winkelman (*1974) - Ersteinspielung auf Tonträger
Die Komponistin und Geigerin Helena Winkelman, geboren in Schaffhausen, besitzt eine ausgeprägte persönliche Handschrift. Ihre bunt schillernde Musik wird weltweit aufgeführt und fasziniert durch ihre kluge, nach allen Seiten offene Fusion zeitgenössischer Klänge mit Rock, Volksmusik oder auch asiatischen Traditionen. Helena Winkelman lebt seit 1998 in Basel. [..]
VERBUNDENHEIT
BEGREIFEN
Cyrill Schürch (*1974) - Ersteinspielungen
«Auf der Suche nach Texten von Walliser Autorinnen und Autoren haben mich die beiden wunderbaren Gedichte “Verbundenheit” und “Begreifen” der jungen Juliette Mathier sofort verzaubert. Schon beim Lesen entstanden augenblicklich die Klänge und Harmonien der beiden Vertonungen. In “Verbundenheit” wird die Spannung zwischen Nähe und Distanz auch in der Musik spürbar, intensive und dichte Akkorde wechseln sich mit ferne klingenden Motiven ab. Dagegen ist die Ruhe und Stille von “Begreifen” auch in den langen harmonischen Linien wahrzunehmen. Innig und warm lässt uns dieses Gedicht in Gefühle der Geborgenheit und Liebe eintauchen», schreibt Cyrill Schürch über seine Arbeit. [..]
HERBSTSYNKOPEN
Burkhard Kinzler (*1963) / Johannes Brahms (1833-1897) Auftragswerk für die Zürcher Sing-Akademie Ersteinspielung auf Tonträger
Die Fünf Gesänge op. 104 von Johannes Brahms, auf welchen Burkhard Kinzlers HERBSTSYNKOPEN aufbauen, handeln von Liebe, von verlorener Jugend, der Vergänglichkeit der Natur und schliesslich der Sterblichkeit des Menschen. Dieser Zyklus ist ein ausgesprochen persönliches Werk des Komponisten Brahms, der 1888, als er diese fünf Stücke beendete, «im Herbst des Lebens» stand. [..]
Franziska Brandenberger
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ZÜRCHER SING-AKADEMIE
Als sinfonischer Chor und A-cappella-Ensemble hat sich die Zürcher Sing-Akademie durch ihre musikalische und künstlerische Flexibilität sowie durch ihre inspirierenden Auftritte längst ihren Platz unter Europas professionellen Chören erarbeitet.
Das Schweizer Ensemble kann seit seiner Gründung im Jahre 2011 auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Spitzendirigenten wie Giovanni Antonini, Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Pablo Heras- Casado, René Jacobs, Paavo Järvi, Kent Nagano, Sir Roger Norrington, Jonathan Nott oder David Zinman zurückblicken.
Tourneen führten den Chor nach Deutschland, Italien, Israel, in die Niederlande, in den Libanon, nach Taiwan und China sowie in diverse Hauptstädte Europas. Neben der langjährigen engen Partnerschaft mit dem Tonhalle-Orchester Zürich arbeitet der Chor mit verschiedenen ausgezeichneten Klangkörpern wie dem Freiburger Barockorchester, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Kammerorchester Basel, dem Musikkollegium Winterthur, der Hofkapelle München oder dem Barockorchester La Scintilla.
Die Zürcher Sing-Akademie präsentiert ausserdem regelmässig A-cappella–Programme; ein Schwerpunkt liegt dabei auf Werken von Schweizer Komponisten. Mit der Vergabe von Kompositionsaufträgen und Uraufführungen leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Chorlandschaft.
Zahlreiche CD-Einspielungen haben dem Ensemble bereits Auszeichnungen und das Lob der Fachwelt eingebracht. Zuletzt erschienen sind Beethovens «Chorfantasie» unter der Leitung von Pablo Heras-Casado und Webers Oper «Der Freischütz» unter der Leitung von René Jacobs, jeweils mit dem Freiburger Barockorchester bei Harmonia Mundi. Seit der Saison 2017/18 ist Florian Helgath Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Zürcher Sing-Akademie.
Sopran
Alice Borciani, Sonja Bühler, Keiko Enomoto, Jenny Högström, Jessica Jans, Anna Miklashevich, Anne Montandon, Andrea Oberparleiter, Florence Renaut, Cressida Sharp, Gunta Smirnova, Ulla Westvik
Alt
Celine Bindy, Franziska Brandenberger, Nadia Catania, Franziska Gündert, Elizabeth Irvine, Ursina Patzen, Jennifer Reineke, Jane Tiik, Lisa Weiss, Anne-Kristin Zschunke
Tenor
Florian Feth, Gregory Finch, Christophe Gindraux, Tamás Henter, Matthias Klosinski, Sebastian Lipp, Martin Logar, Tiago Oliveira, Fabian Strotmann, Hitoshi Tamada, Eelke van Koot
Bass
Ekkehard Abele, Matija Bizjan, Yves Brühwiler, Fabrice Hayoz, Julián Millán, Gerhard Nennemann, Jan Sauer, Peter Strömberg, Thomas Trolldenier, Eugen Zak
Helena Winkelman, Violine
JosuéMeléndez-Pelaez, Zink
Florin Grüter, Hackbrett
Florian Helgath, Leitung
FLORIAN HELGATH
Florian Helgath hat sich in kurzer Zeit als einer der führenden Chordirigenten der jüngeren Generation etabliert. Seit 2011 ist er Künstlerischer Leiter von ChorWerk Ruhr und seit 2017 der Zürcher Sing-Akademie seit 2017. Mit diesen Spitzenensembles erarbeitet er auf höchstem Niveau Chormusik aller Epochen, sowohl mit A cappella Musik als auch im chorsinfonischen Bereich.
Florian Helgath ist regelmässig zu Gast bei den führenden Vokalensembles und arbeitete mit renommierten Orchestern zusammen. Auftritte führten ihn in zahlreiche große Konzerthäuser, zu den Berliner Festspielen, Schwetzinger Festspiele, Audi Sommerkonzerte, Eclat Festival Neue Musik Stuttgart, Thüringer Bachwochen und insbesondere zur Ruhrtriennale, wo er zahlreiche zeitgenössische Musiktheaterproduktionen und verschiedene andere Projekte gestaltete.
Seine Diskografie beinhaltet diverse Einspielungen, die mit Preisen wie dem ICMA Award und ECHO Klassik ausgezeichnet bzw. für einen Grammy nominiert wurden.
Erste musikalische Erfahrungen sammelte Florian Helgath in seiner Heimatstadt bei den Regensburger Domspatzen und später an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Michael Gläser, Stefan Parkman und Dan Olof Stenlund, die ihn in seiner Entwicklung als Dirigent entscheidend prägten.
Florian Helgath folgte im Oktober 2020 einem Ruf als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln und unterrichtet dort das Fach Chordirigieren in den Studiengängen Bachelor und Master.
Internationale Erfolge erzielte er als Preisträger des Eric Ericson Award 2006 in Schweden sowie beim Competition For Young Choral Conductors 2007 in Budapest.
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