(2001) Beethoven: Piano Sonatas on Period Instruments
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2104
Freigabe: 2001
EAN/UPC: 7619931210421
- UPC: 829410506960
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BEETHOVEN: PIANO SONATAS ON PERIOD INSTRUMENTS
Wir stellen heute daraus den Spiritus Rector dieses Projekts mit vier Sonaten auf einer Einzel-CD vor, für alle jene Beethoven-Liebhaber, die sich vielleicht schrittweise auf diese neue «alte» Sichtweise der Beethovschen Sonaten einlassen möchten. Einige Gründe, warum diese Ausgabe zu einem lohnenden Erlebnis werden könnte, nennt Malcolm Bilson nachfolgend selbst: «Auf allen Klavieren, die zu Beethovens Zeit existierten, erfolgte beispielsweise das Verklingen des Tons viel schneller als auf einem modernen Instrument. Daraus ergibt sich, dass so wichtige Vortragszeichen wie etwa das sforzando einen ganz anderen Sinn bekommen.
Im Grunde besitzt das moderne Klavier mit seinem reichen, üppigen Ton kein wirkliches sforzando, wie Beethoven es kannte – es hat nur lautere Töne. Neue Konzepte von sforzandi, Bindebögen, Balance zwischen Bass und Diskant, und natürlich Pedalgebrauch (der je nach Tonlänge des Instrumentes unterschiedliche Wirkung hervorruft) können frische Idiome hervorbringen.»
Das «Jahrhundert-Opus» von Claves erhielt weltweit beste Kritiken.
Malcolm Bilson widmete die vergangenen fünfundzwanzig Jahre dem Studium und der Interpretation der Wiener Klavierliteratur des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts, und zwar auf Instrumenten der Epoche, sowohl Originalen als auch Kopien. Daraus entstanden viele interessante Projekte, darunter vor einigen Jahren die Einspielung sämtlicher Klaviersonaten Beethovens für Claves. Das Besondere an diesem Projekt von 10 CDs ist, dass neben Malcolm Bilson weitere fünf Interpreten und eine Interpretin auf neun verschiedenen Instrumenten zu hören sind.
Wir stellen heute daraus den Spiritus Rector dieses Projekts mit vier Sonaten auf einer Einzel-CD vor, für alle jene Beethoven-Liebhaber, die sich vielleicht schrittweise auf diese neue «alte» Sichtweise der Beethovschen Sonaten einlassen möchten. Einige Gründe, warum diese Ausgabe zu einem lohnenden Erlebnis werden könnte, nennt Malcolm Bilson nachfolgend selbst: «Auf allen Klavieren, die zu Beethovens Zeit existierten, erfolgte beispielsweise das Verklingen des Tons viel schneller als auf einem modernen Instrument. Daraus ergibt sich, dass so wichtige Vortragszeichen wie etwa das sforzando einen ganz anderen Sinn bekommen.
Im Grunde besitzt das moderne Klavier mit seinem reichen, üppigen Ton kein wirkliches sforzando, wie Beethoven es kannte – es hat nur lautere Töne. Neue Konzepte von sforzandi, Bindebögen, Balance zwischen Bass und Diskant, und natürlich Pedalgebrauch (der je nach Tonlänge des Instrumentes unterschiedliche Wirkung hervorruft) können frische Idiome hervorbringen.»
Das «Jahrhundert-Opus» von Claves erhielt weltweit beste Kritiken.
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