(1998) Stephen Heller: Romantic Music for Piano
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 9805
EAN/UPC: 7619931980522
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STEPHEN HELLER: ROMANTIC MUSIC FOR PIANO
Heller wurde von den wichtigsten Musikern seiner Zeit gelobt und gefördert: Schumann stand ihm mit Rat und Tat zur Seite, stellte ihn seinem Verleger vor und besah sich seine ersten Kompositionen. Berlioz wurde zum treuen Freund, und Fétis setzte sich regelmässig in bewundernden Artikeln für seine Musik ein, die das Bild des «modernen Poeten des Klaviers» beschwören.
Marc Pantillon, Pianist, entstammt einer bekannten Neuenburger Musikerfamilie; es war in dieser Umgebung nur natürlich, dass er schon in jüngsten Jahren mit dem Klavierspiel begann. Die glückliche Begegnung mit dem grossen Pianisten Paul Badura-Skoda und dessen Interesse an seinem Spiel ermutigten Marc Pantillon, eine Solistenlaufbahn anzustreben. Er gewinnt 1987 den Solistenpreis des Schweizer Tonkünstlervereins. Seither tritt er regelmässig in Recitals wie auch mit zahIreichen Orchestern auf und ist ein gefragter Kammermusiker.
Heinrich Heine entdeckte im Komponisten und Pianisten Stephen Heller (1813–1888) einen «romantischen Geist in klassischer Form». Obwohl auch Zeitgenosse von Liszt und Wagner, war seine Musik enger mit Mendelssohn, Schumann, Chopin verbunden. Seine Ästhetik wurde im Wesentlichen von der Periode zwischen 1830 und 1848 geprägt, und selbst die späteren Werke beziehen sich auf diesen Zeitraum, auch die hier enthaltenen: Promenades d’un solitaire (d’après J.J. Rousseau), Op. 78, Rêveries du promeneur solitaire, Op. 101, Dans les bois, Op. 136, Dans les bois, Op. 128.
Heller wurde von den wichtigsten Musikern seiner Zeit gelobt und gefördert: Schumann stand ihm mit Rat und Tat zur Seite, stellte ihn seinem Verleger vor und besah sich seine ersten Kompositionen. Berlioz wurde zum treuen Freund, und Fétis setzte sich regelmässig in bewundernden Artikeln für seine Musik ein, die das Bild des «modernen Poeten des Klaviers» beschwören.
Marc Pantillon, Pianist, entstammt einer bekannten Neuenburger Musikerfamilie; es war in dieser Umgebung nur natürlich, dass er schon in jüngsten Jahren mit dem Klavierspiel begann. Die glückliche Begegnung mit dem grossen Pianisten Paul Badura-Skoda und dessen Interesse an seinem Spiel ermutigten Marc Pantillon, eine Solistenlaufbahn anzustreben. Er gewinnt 1987 den Solistenpreis des Schweizer Tonkünstlervereins. Seither tritt er regelmässig in Recitals wie auch mit zahIreichen Orchestern auf und ist ein gefragter Kammermusiker.
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