(2024) Mozart: Helena Macherel, Tjasha Gafner, London Mozart Players
Kategorie(n): Concerto Orchester Repertoire
Instrument(e): Violoncello Flöte Harfe Viola Geige
Hauptkomponist: Wolfgang Amadeus Mozart
Ensemble: London Mozart Players
Dirigent: Simon Blendis
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3082
Freigabe: 23.02.2024
EAN/UPC: 7619931308227
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MOZART: HELENA MACHEREL, TJASHA GAFNER, LONDON MOZART PLAYERS
WIEDERHERSTELLUNG DER VERBINDUNG ZU MOZARTS GEFÜHLEN
Eine Aufnahme von zwei der drei Flötenkonzerte von Mozart machen? Für Helena Macherel war es eine Selbstverständlichkeit, das zu tun. "Wie könnte man ein solches Angebot ablehnen?" Der inzwischen verstorbene Mäzen, der sie jahrelang unterstützte, ermutigte sie in dieser Richtung. "Ich suche nicht nach Originalität um jeden Preis, sondern lasse mich einfach von der Schönheit der Musik mitreißen, auf der Suche nach Wahrheit und Authentizität." Dabei kann sie auf die Begleitung englischer Musiker zählen, die mit dieser Art von Herausforderung vertraut sind: die London Mozart Players, deren erfahrene Mitglieder nicht nur die Leitung des Ensembles, sondern auch die Kammermusikpartner für das D-Dur-Quartett stellen. "Weit davon entfernt, eine feste Vorstellung von den Werken zu haben, habe ich im Gegenteil den Dialog und den Austausch mit ihnen gefördert, und ich freue mich über den Geist der Freiheit, der diese Aufnahmen durchdringt."
Die tiefe Freude an langsamen Bewegungen
Die Wahl des Konzerts (eines der beiden, die Mozart für Soloflöte komponiert hat) ist eine Frage der Farbe: "Wir kennen und schätzen den fröhlichen, sonnigen, unbeschwerten Mozart, aber was mir an dem D-Dur-Konzert gefällt, ist, dass diese Freude, die immer noch vorhanden ist, manchmal von Ernsthaftigkeit durchdrungen ist, besonders im langsamen Satz. Diese Eigenschaft findet sich auch im Quartett und im Flöten- und Harfenkonzert wieder und bildet eine Art roten Faden." Helena Macherel sagt, sie sei besonders berührt von Mozarts Fähigkeit, mit Stimmungen zu spielen, indem er von Dur zu Moll "mit der zarten Subtilität eines Schleiers, der über die Noten geworfen wird", wechselt. Als leidenschaftliche Komponistin (die es noch nicht gewagt hat, die Früchte ihrer Arbeit der Öffentlichkeit zu zeigen) versucht sie auf ihre Weise, den Geist der von ihr geschriebenen Kadenzen zu erfassen. "Mozart hat selbst keine komponiert, also dachte ich, es wäre interessant, den Kadenzen meine persönliche Note zu geben, jenseits derjenigen von Jean-Pierre Rampal oder Emmanuel Pahud - die am häufigsten aufgeführt werden - oder von Karlheinz Stockhausen, dessen wahnsinniger Geist meiner Meinung nach zu sehr in seiner eigenen Zeit feststeckt. Mit dem gleichen Ansatz, der meine Lesart jeder Partitur bestimmt, habe ich versucht, mir vorzustellen, was Mozart gehört haben könnte oder hören wollte. Dieser immersive Ansatz hat mich zum Beispiel dazu gebracht, mich für die Praxis des Traverso zu interessieren, die weit über den strengen Rahmen des Instruments und die heikle Frage der Historizität hinausgeht. Jenseits des Mediums und der Feinheiten geht es mir darum, die Emotionen, die diese Musiker der Vergangenheit vermitteln wollten, so nah wie möglich an die Wahrheit des Textes heranzuführen." [..]
Antonin Scherrer
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
HELENA MACHEREL
Die Schweizer Flötistin Helena Macherel konzertiert als Solistin und Kammermusikerin in Europa und den Vereinigten Staaten. Im Alter von neunzehn Jahren gewann sie den Paul-Streit-Preis beim Genfer Wettbewerb.
Sie gab Liederabende in Frankreich, Österreich, der Schweiz und New York und hat kürzlich das Flötenkonzert von Martin Skamletz uraufgeführt. Sie trat auch im österreichischen Radio ORF, im italienischen Radio RAI und im Schweizer Radio und Fernsehen RTS auf. Sie wird regelmäßig von der Firma 2B für Europatourneen engagiert. Sie hat mehrere CDs aufgenommen (z. B. "Dances for Flute and Harp" mit der Harfenistin Tjasha Gafner und "...du silence au silence" mit der Pianistin Veronica Kuijken) und wird zu Meisterkursen in Italien eingeladen.
Helena Macherel ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe (Maxence Larrieu Wettbewerb, 1. Preis beim Internationalen Jeunesses Musicales Wettbewerb in Belgrad, 1. Preis beim Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb in Berlin). Sie wird von den Stiftungen Leenaards, Kiefer-Hablitzel, Friedl Wald und Lyra sowie vom Migros-Kulturprozent unterstützt. Diese zahlreichen Auszeichnungen ermöglichten es ihr, als Solistin mit dem Zürcher Kammerorchester in der Tonhalle Zürich, dem Budapester Rundfunkorchester, dem Belgrader Kammerorchester, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, dem Orchestre Philharmonique de Nice und gemeinsam mit François Benda, Cédric Pescia und dem Terpsycordes Quartett aufzutreten. Als begeisterte Kammermusikerin ist sie Mitglied des Basilea-Bläserquintetts.
Sie spielt regelmässig als Soloflötistin mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Musikkollegium Winterthur und ist Mitglied des Verbier Festival Chamber Orchestra. So spielte sie unter Charles Dutoit, Gianandrea Noseda, Klaus Mäkelä und Zubin Mehta. [..]
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
TJASHA GAFNER
Die Schweizer Harfenistin Tjasha Gafner (geb. 1999) schloss ihr Studium an der New Yorker Juilliard School in der Klasse von Nancy Allen ab, nachdem sie an der Haute École de Musique de Lausanne einen Master in Solo-Performance bei Letizia Belmondo absolviert hatte. Seit 2022 absolviert sie ein Masterstudium in Pädagogik bei Sandrine Chatron an der HEM in Genf.
Im September 2023 gewann Tjasha den 1. Preis und den Publikumspreis beim prestigeträchtigen ARD-Wettbewerb in München. Sie hat mehr als 20 Preise gewonnen, darunter den 1. Preis beim Félix-Godefroid-Wettbewerb (Belgien, 2012), Suoni d'Arpa (Italien, 2014) und beim Martine-Géliot-Wettbewerb (Frankreich, 2016). Im Jahr 2021 gewann sie den Preis "Solist 2022" beim MFP-Wettbewerb (Öffentliche französischsprachige Medien), den Max D. Jost-Preis und das Leenaards-Kulturstipendium.
Seit ihrem 10. Lebensjahr gibt Tjasha regelmäßig Liederabende in Deutschland, Frankreich, Italien, England, Belgien, der Ukraine, Australien und Hongkong, in legendären Häusern wie der Tonhalle Zürich und dem Wiener Konzerthaus. Sie wurde eingeladen, als Solistin mit Orchestern wie dem Ensemble Orchestral de Paris, dem New York Young Virtuosi Ensemble, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre de Chambre de Lausanne und den London Mozart Players aufzutreten. [..]
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
LONDON MOZART PLAYERS
Die London Mozart Players wurden 1949 von Harry Blech gegründet, um das Publikum mit den Werken von Mozart und Haydn zu erfreuen. In den letzten mehr als 70 Jahren haben sie sich einen hervorragenden Ruf für ihre abenteuerlichen, ehrgeizigen Programme vom Barock bis hin zu genreübergreifender zeitgenössischer Musik erworben. Das Orchester kann auf eine lange Geschichte der Zusammenarbeit mit vielen der besten Künstler der Welt bauen, darunter Sir James Galway, Dame Felicity Lott, Jane Glover, Howard Shelley, Nicola Benedetti, John Suchet und Simon Callow. Das Orchester genießt einen internationalen Ruf, tourt durch Europa und den Fernen Osten, zuletzt nach Dubai und Hongkong, und nimmt für Naxos, Chandos, Signum, Hyperion, Convivium Records und das deutsche Label CPO auf.
Die London Mozart Players sind seit dreißig Jahren das Stammorchester der Fairfield Halls in Croydon und werden im September 2019 mit einem Galakonzert die Wiedereröffnung der Halls feiern. Als Stammorchester von Croydon hat das Ensemble ein verstärktes und wachsendes Engagement für das kulturelle Leben des Stadtbezirks gezeigt. Im Jahr 2016 verlegte LMP sein Büro von den Fairfield Halls nach St John the Evangelist, Upper Norwood, und unternahm ein Programm mit Initiativen in der örtlichen Gemeinde. Das Orchester hat Stars der klassischen Musik wie Nicola Benedetti, Michael Collins und Sheku Kanneh-Mason mit Weltklasse-Auftritten nach Upper Norwood gebracht, und die jährliche St. John's-Saison umfasste Familienkonzerte und Kooperationen mit lokalen Gemeindegruppen und Schulen. Während der Schließung der Fairfield Halls wegen Renovierungsarbeiten brachte das Orchester in seiner preisgekrönten dreijährigen Reihe #LMPOnTheMove klassische Musik an neue und ungewöhnliche Veranstaltungsorte in ganz Croydon. Dabei hat das Ensemble die Grenzen der Aufführung klassischer Musik im Stadtbezirk erweitert und neue Zuhörer und Partnerschaften gewonnen. Zu den Veranstaltungen gehörten eine Live-Filmmusik auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, ein House-Musik-Set im Boxpark mit dem jungen DJ/Produzenten Shift K3Y, kostenlose Konzerte in Bibliotheken für Kinder und eine Reihe von Musikinitiativen im Centrale. [..]
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
REVIEWS
« [..] D'emblée, on apprécie l'allant de la pulsation que maintiennent les cordes ainsi que les nuances fines et l'articulation ciselée de la soliste. Dans l’Adagio, les interprètes accentuent la théâtralité du passage majeur/mineur, trait caractéristique des mouvements lents qui « se teinte[nt] par moments de gravité ». Macherel rédige elle-même ses cadences, dans une « démarche de retour aux sources [...] qui l'a conduite à s'intéresser à la pratique du traverso ». Elle livre une lecture convaincante et rafraîchissante, historiquement informée mais sur instrument moderne, du Concerto en ré majeur et du KV 299 qu'elle partage avec son amie d'enfance, la harpiste Tjasha Gafner. [..] » - Bertrand Hainaut, septembre 2024
“[..] As for Mozart's reputed dislike of the flute, actions speak louder than words: the three works on this CD are finely wrought, while the Concerto for Flute and Harp was one of Mozart's longest concertos, and one for which he had a particular affection. Each is the epitome of the style galant, and the playing throughout has an exemplary cleanness and sweetness. And the cadenzas are particularly apt. Helena Macherel notes that, as Mozart himself didn't write any cadenzas, 'I thought it would be interesting to add my personal touch to the cadenzas of Jean-Pierre Rampal or Emmanuel Pahud – the most frequently performed – or of Karlheinz Stockhausen, whose delirious mind I find too stuck in his own time.' Her own mind is far from delirious: her cadenzas are simple but also theatrical, and when she blends her sound with that of Tjasha Gafner's harp the effect has intense charm.” - Michael Church, April 2024
« Il y a deux ans Claves proposait les trois concertos pour flûte de Mozart sur la flûte en bois d’Alexis Kossenko. Helena Macherel joue, elle, sur une flûte moderne. Elle ne choisit que le deuxième concerto et celui avec harpe (Tjasha Gafner), mais commence par le Quatuor pour flûte No. 1. C’est une tout autre sonorité et personnalité musicale qu’elle développe aux côtés des London Mozart Players sur le même label. Dans cette carte de visite, la flûtiste suisse met en valeur un son très pur et équilibré et une grande subtilité d’attaques et d’articulations, qui ne cessent de vivifier Mozart, sans oublier qu’elle réalise ses propres cadences, originales. On peut aussi admirer un vibrato toujours différent et réfléchi… De quoi renouveler l’écoute de ce répertoire très couru. » - Elisabeth Hass, mars 2024
« Née à Lausanne, Helena Macherel est une flûtiste suisse qui a remporté à l’âge de dix-neuf ans le Prix Paul Streit du Concours de Genève. Après avoir pris part à un premier disque consacré à Philippe Gaubert pour Claves et gravés deux autres enregistrements de musique française auprès d’autres labels, la voilà qui se profile avec orchestre dans Mozart. Elle opte pour le Concerto en ré majeur K. 314 et le Concerto pour flûte et harpe K. 299 dans lesquels elle tient à souligner autant le caractère solaire que la profondeur. Les cadences proposées sur cette gravure discographique sont de sa plume. La lecture émancipée de la soliste a cette délicate fraîcheur que vient souligner l’élégance et la retenue des London Mozart Players. Le traverso auquel Helena Macherel recourt est traversé par une douceur qui rend le chant de l’instrument soliste moins péremptoire que celui d’un instrument plus moderne. Il s’en dégage un lyrisme plus gracile qui rend Mozart spontané, immédiat et chambriste en toute circonstance. Pour le double concerto, Helena Macherel s’entoure de la harpiste Tjasha Gafner, fidèle partenaire qui l’accompagne avec brio, à l’image des instruments à cordes en lice pour le Quatuor avec flûte N°1 K. 285 ouvrant ce disque. » - Bernard Halter, juin 2024
(2024) Mozart: Helena Macherel, Tjasha Gafner, London Mozart Players - CD 3082
WIEDERHERSTELLUNG DER VERBINDUNG ZU MOZARTS GEFÜHLEN
Eine Aufnahme von zwei der drei Flötenkonzerte von Mozart machen? Für Helena Macherel war es eine Selbstverständlichkeit, das zu tun. "Wie könnte man ein solches Angebot ablehnen?" Der inzwischen verstorbene Mäzen, der sie jahrelang unterstützte, ermutigte sie in dieser Richtung. "Ich suche nicht nach Originalität um jeden Preis, sondern lasse mich einfach von der Schönheit der Musik mitreißen, auf der Suche nach Wahrheit und Authentizität." Dabei kann sie auf die Begleitung englischer Musiker zählen, die mit dieser Art von Herausforderung vertraut sind: die London Mozart Players, deren erfahrene Mitglieder nicht nur die Leitung des Ensembles, sondern auch die Kammermusikpartner für das D-Dur-Quartett stellen. "Weit davon entfernt, eine feste Vorstellung von den Werken zu haben, habe ich im Gegenteil den Dialog und den Austausch mit ihnen gefördert, und ich freue mich über den Geist der Freiheit, der diese Aufnahmen durchdringt."
Die tiefe Freude an langsamen Bewegungen
Die Wahl des Konzerts (eines der beiden, die Mozart für Soloflöte komponiert hat) ist eine Frage der Farbe: "Wir kennen und schätzen den fröhlichen, sonnigen, unbeschwerten Mozart, aber was mir an dem D-Dur-Konzert gefällt, ist, dass diese Freude, die immer noch vorhanden ist, manchmal von Ernsthaftigkeit durchdrungen ist, besonders im langsamen Satz. Diese Eigenschaft findet sich auch im Quartett und im Flöten- und Harfenkonzert wieder und bildet eine Art roten Faden." Helena Macherel sagt, sie sei besonders berührt von Mozarts Fähigkeit, mit Stimmungen zu spielen, indem er von Dur zu Moll "mit der zarten Subtilität eines Schleiers, der über die Noten geworfen wird", wechselt. Als leidenschaftliche Komponistin (die es noch nicht gewagt hat, die Früchte ihrer Arbeit der Öffentlichkeit zu zeigen) versucht sie auf ihre Weise, den Geist der von ihr geschriebenen Kadenzen zu erfassen. "Mozart hat selbst keine komponiert, also dachte ich, es wäre interessant, den Kadenzen meine persönliche Note zu geben, jenseits derjenigen von Jean-Pierre Rampal oder Emmanuel Pahud - die am häufigsten aufgeführt werden - oder von Karlheinz Stockhausen, dessen wahnsinniger Geist meiner Meinung nach zu sehr in seiner eigenen Zeit feststeckt. Mit dem gleichen Ansatz, der meine Lesart jeder Partitur bestimmt, habe ich versucht, mir vorzustellen, was Mozart gehört haben könnte oder hören wollte. Dieser immersive Ansatz hat mich zum Beispiel dazu gebracht, mich für die Praxis des Traverso zu interessieren, die weit über den strengen Rahmen des Instruments und die heikle Frage der Historizität hinausgeht. Jenseits des Mediums und der Feinheiten geht es mir darum, die Emotionen, die diese Musiker der Vergangenheit vermitteln wollten, so nah wie möglich an die Wahrheit des Textes heranzuführen." [..]
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HELENA MACHEREL
Die Schweizer Flötistin Helena Macherel konzertiert als Solistin und Kammermusikerin in Europa und den Vereinigten Staaten. Im Alter von neunzehn Jahren gewann sie den Paul-Streit-Preis beim Genfer Wettbewerb.
Sie gab Liederabende in Frankreich, Österreich, der Schweiz und New York und hat kürzlich das Flötenkonzert von Martin Skamletz uraufgeführt. Sie trat auch im österreichischen Radio ORF, im italienischen Radio RAI und im Schweizer Radio und Fernsehen RTS auf. Sie wird regelmäßig von der Firma 2B für Europatourneen engagiert. Sie hat mehrere CDs aufgenommen (z. B. "Dances for Flute and Harp" mit der Harfenistin Tjasha Gafner und "...du silence au silence" mit der Pianistin Veronica Kuijken) und wird zu Meisterkursen in Italien eingeladen.
Helena Macherel ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe (Maxence Larrieu Wettbewerb, 1. Preis beim Internationalen Jeunesses Musicales Wettbewerb in Belgrad, 1. Preis beim Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb in Berlin). Sie wird von den Stiftungen Leenaards, Kiefer-Hablitzel, Friedl Wald und Lyra sowie vom Migros-Kulturprozent unterstützt. Diese zahlreichen Auszeichnungen ermöglichten es ihr, als Solistin mit dem Zürcher Kammerorchester in der Tonhalle Zürich, dem Budapester Rundfunkorchester, dem Belgrader Kammerorchester, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, dem Orchestre Philharmonique de Nice und gemeinsam mit François Benda, Cédric Pescia und dem Terpsycordes Quartett aufzutreten. Als begeisterte Kammermusikerin ist sie Mitglied des Basilea-Bläserquintetts.
Sie spielt regelmässig als Soloflötistin mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Musikkollegium Winterthur und ist Mitglied des Verbier Festival Chamber Orchestra. So spielte sie unter Charles Dutoit, Gianandrea Noseda, Klaus Mäkelä und Zubin Mehta. [..]
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TJASHA GAFNER
Die Schweizer Harfenistin Tjasha Gafner (geb. 1999) schloss ihr Studium an der New Yorker Juilliard School in der Klasse von Nancy Allen ab, nachdem sie an der Haute École de Musique de Lausanne einen Master in Solo-Performance bei Letizia Belmondo absolviert hatte. Seit 2022 absolviert sie ein Masterstudium in Pädagogik bei Sandrine Chatron an der HEM in Genf.
Im September 2023 gewann Tjasha den 1. Preis und den Publikumspreis beim prestigeträchtigen ARD-Wettbewerb in München. Sie hat mehr als 20 Preise gewonnen, darunter den 1. Preis beim Félix-Godefroid-Wettbewerb (Belgien, 2012), Suoni d'Arpa (Italien, 2014) und beim Martine-Géliot-Wettbewerb (Frankreich, 2016). Im Jahr 2021 gewann sie den Preis "Solist 2022" beim MFP-Wettbewerb (Öffentliche französischsprachige Medien), den Max D. Jost-Preis und das Leenaards-Kulturstipendium.
Seit ihrem 10. Lebensjahr gibt Tjasha regelmäßig Liederabende in Deutschland, Frankreich, Italien, England, Belgien, der Ukraine, Australien und Hongkong, in legendären Häusern wie der Tonhalle Zürich und dem Wiener Konzerthaus. Sie wurde eingeladen, als Solistin mit Orchestern wie dem Ensemble Orchestral de Paris, dem New York Young Virtuosi Ensemble, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre de Chambre de Lausanne und den London Mozart Players aufzutreten. [..]
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LONDON MOZART PLAYERS
Die London Mozart Players wurden 1949 von Harry Blech gegründet, um das Publikum mit den Werken von Mozart und Haydn zu erfreuen. In den letzten mehr als 70 Jahren haben sie sich einen hervorragenden Ruf für ihre abenteuerlichen, ehrgeizigen Programme vom Barock bis hin zu genreübergreifender zeitgenössischer Musik erworben. Das Orchester kann auf eine lange Geschichte der Zusammenarbeit mit vielen der besten Künstler der Welt bauen, darunter Sir James Galway, Dame Felicity Lott, Jane Glover, Howard Shelley, Nicola Benedetti, John Suchet und Simon Callow. Das Orchester genießt einen internationalen Ruf, tourt durch Europa und den Fernen Osten, zuletzt nach Dubai und Hongkong, und nimmt für Naxos, Chandos, Signum, Hyperion, Convivium Records und das deutsche Label CPO auf.
Die London Mozart Players sind seit dreißig Jahren das Stammorchester der Fairfield Halls in Croydon und werden im September 2019 mit einem Galakonzert die Wiedereröffnung der Halls feiern. Als Stammorchester von Croydon hat das Ensemble ein verstärktes und wachsendes Engagement für das kulturelle Leben des Stadtbezirks gezeigt. Im Jahr 2016 verlegte LMP sein Büro von den Fairfield Halls nach St John the Evangelist, Upper Norwood, und unternahm ein Programm mit Initiativen in der örtlichen Gemeinde. Das Orchester hat Stars der klassischen Musik wie Nicola Benedetti, Michael Collins und Sheku Kanneh-Mason mit Weltklasse-Auftritten nach Upper Norwood gebracht, und die jährliche St. John's-Saison umfasste Familienkonzerte und Kooperationen mit lokalen Gemeindegruppen und Schulen. Während der Schließung der Fairfield Halls wegen Renovierungsarbeiten brachte das Orchester in seiner preisgekrönten dreijährigen Reihe #LMPOnTheMove klassische Musik an neue und ungewöhnliche Veranstaltungsorte in ganz Croydon. Dabei hat das Ensemble die Grenzen der Aufführung klassischer Musik im Stadtbezirk erweitert und neue Zuhörer und Partnerschaften gewonnen. Zu den Veranstaltungen gehörten eine Live-Filmmusik auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, ein House-Musik-Set im Boxpark mit dem jungen DJ/Produzenten Shift K3Y, kostenlose Konzerte in Bibliotheken für Kinder und eine Reihe von Musikinitiativen im Centrale. [..]
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REVIEWS
« [..] D'emblée, on apprécie l'allant de la pulsation que maintiennent les cordes ainsi que les nuances fines et l'articulation ciselée de la soliste. Dans l’Adagio, les interprètes accentuent la théâtralité du passage majeur/mineur, trait caractéristique des mouvements lents qui « se teinte[nt] par moments de gravité ». Macherel rédige elle-même ses cadences, dans une « démarche de retour aux sources [...] qui l'a conduite à s'intéresser à la pratique du traverso ». Elle livre une lecture convaincante et rafraîchissante, historiquement informée mais sur instrument moderne, du Concerto en ré majeur et du KV 299 qu'elle partage avec son amie d'enfance, la harpiste Tjasha Gafner. [..] » - Bertrand Hainaut, septembre 2024
“[..] As for Mozart's reputed dislike of the flute, actions speak louder than words: the three works on this CD are finely wrought, while the Concerto for Flute and Harp was one of Mozart's longest concertos, and one for which he had a particular affection. Each is the epitome of the style galant, and the playing throughout has an exemplary cleanness and sweetness. And the cadenzas are particularly apt. Helena Macherel notes that, as Mozart himself didn't write any cadenzas, 'I thought it would be interesting to add my personal touch to the cadenzas of Jean-Pierre Rampal or Emmanuel Pahud – the most frequently performed – or of Karlheinz Stockhausen, whose delirious mind I find too stuck in his own time.' Her own mind is far from delirious: her cadenzas are simple but also theatrical, and when she blends her sound with that of Tjasha Gafner's harp the effect has intense charm.” - Michael Church, April 2024
« Il y a deux ans Claves proposait les trois concertos pour flûte de Mozart sur la flûte en bois d’Alexis Kossenko. Helena Macherel joue, elle, sur une flûte moderne. Elle ne choisit que le deuxième concerto et celui avec harpe (Tjasha Gafner), mais commence par le Quatuor pour flûte No. 1. C’est une tout autre sonorité et personnalité musicale qu’elle développe aux côtés des London Mozart Players sur le même label. Dans cette carte de visite, la flûtiste suisse met en valeur un son très pur et équilibré et une grande subtilité d’attaques et d’articulations, qui ne cessent de vivifier Mozart, sans oublier qu’elle réalise ses propres cadences, originales. On peut aussi admirer un vibrato toujours différent et réfléchi… De quoi renouveler l’écoute de ce répertoire très couru. » - Elisabeth Hass, mars 2024
« Née à Lausanne, Helena Macherel est une flûtiste suisse qui a remporté à l’âge de dix-neuf ans le Prix Paul Streit du Concours de Genève. Après avoir pris part à un premier disque consacré à Philippe Gaubert pour Claves et gravés deux autres enregistrements de musique française auprès d’autres labels, la voilà qui se profile avec orchestre dans Mozart. Elle opte pour le Concerto en ré majeur K. 314 et le Concerto pour flûte et harpe K. 299 dans lesquels elle tient à souligner autant le caractère solaire que la profondeur. Les cadences proposées sur cette gravure discographique sont de sa plume. La lecture émancipée de la soliste a cette délicate fraîcheur que vient souligner l’élégance et la retenue des London Mozart Players. Le traverso auquel Helena Macherel recourt est traversé par une douceur qui rend le chant de l’instrument soliste moins péremptoire que celui d’un instrument plus moderne. Il s’en dégage un lyrisme plus gracile qui rend Mozart spontané, immédiat et chambriste en toute circonstance. Pour le double concerto, Helena Macherel s’entoure de la harpiste Tjasha Gafner, fidèle partenaire qui l’accompagne avec brio, à l’image des instruments à cordes en lice pour le Quatuor avec flûte N°1 K. 285 ouvrant ce disque. » - Bernard Halter, juin 2024
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