(2024) Ravel - Schnittke - Prokofiev
Kategorie(n): Kammermusik Moderne Orchester Piano
Instrument(e): Violoncello Piano Geige
Hauptkomponist: Diverse Komponisten (siehe Sammlungen)
Ensemble: London Mozart Players
Dirigent: Jonathan Bloxham
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3097
Freigabe: 31.05.2024
EAN/UPC: 7619931309729
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RAVEL - SCHNITTKE - PROKOFIEV
DIE TAUSENDUNDEIN LEBEN DES CELLOS IM 20. JAHRHUNDERT
Alfred Schnittke machte 1977 mit der Uraufführung seines Concerto grosso Nr. 1 international von sich reden. [..]
Die 1978 entstandene Sonate für Cello und Klavier Nr. 1 verfolgte diesen polystilistischen Ansatz, allerdings in weniger heterogener Weise. Die verschiedenen Komponenten sind also viel stärker in den Verlauf der Partitur integriert, bleiben aber dennoch gut hörbar und identifizierbar. Das Stück beginnt mit einem meditativen, an eine Sarabande erinnernden Largo, in dem das zentrale Substrat des Stücks sofort zu hören ist: das Intervall der großen oder kleinen Terz, ein grundlegendes Element der klassischen Harmonie, auf dem Akkorde aufgebaut sind und das ein Gefühl von ungreifbarer Tonalität vermittelt. Das Presto ist ein unaufhaltsamer Wettlauf. Die Terzen sind immer noch präsent, vor allem in den gehämmerten Interpunktionen des Klaviers, werden aber von den unaufhörlichen Achtelnoten, die sich durch den ganzen Satz ziehen, überlagert. [..]
Die Sonate für Violine und Cello ist eine Hommage von Maurice Ravel an Claude Debussy. Nachdem dieser 1918 gestorben war, beschloss La Revue musicale, im Dezember 1920 eine Gedenkbeilage zu veröffentlichen. Einige der berühmtesten Komponisten der damaligen Zeit wurden um Beiträge gebeten, darunter Béla Bartók, Paul Dukas, Igor Strawinsky, Erik Satie und natürlich Ravel, der zu diesem Anlass ein Duo für Violine und Cello komponierte. Dies wurde der erste Satz der späteren Sonate, die erst 1922 fertiggestellt wurde und „Dem Andenken Claude Debussys“ gewidmet war. [..]
Die Sinfonia Concertante von Prokofiev ist eine der letzten Produktionen des Komponisten, eine Synthese seiner Kunst: Die Vorliebe für motorische Rhythmen löst sich in einer Vielzahl von Episoden und zahlreichen Brüchen auf, während aus manchmal sehr dissonanten Harmonien Melodien von verschärftem Lyrismus hervorgehen.
Die drei in dieser Aufnahme vorgestellten Werke weisen mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten in Stil, Besetzung, Genre oder Herkunft auf. Was sie jedoch eint, ist die außergewöhnliche Fähigkeit ihrer jeweiligen Komponisten, die gesamte Bandbreite der Spielmöglichkeiten des Cellos auszuschöpfen.
Yaël Hêche
www.communiquerlamusique.ch
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
[Lesen Sie mehr in der Broschüre (ENG - FRA)]
CONSTANTIN MACHEREL
Constantin Macherel, der sich der Erforschung des Cellorepertoires und seiner Interpretation verschrieben hat, konzentriert sich in seinem Programm auf dieser neuen CD auf das Repertoire des zwanzigsten Jahrhunderts, das ihm besonders am Herzen liegt. Jahrhunderts, das ihm besonders am Herzen liegt. Schon in jungen Jahren war er von Strawinskys musikalischem Universum fasziniert. Durch dieses Prisma entdeckte er bezaubernde Welten, darunter die von Prokofjew, Ravel und Schnittke, als wesentliche Facetten dieser großen und vielfältigen Musikepoche.
Seine erste CD mit den London Mozart Players, Virtuoso Music for Cello mit Werken von Boccherini, Rossini, Franchomme und Servais, wurde 2019 mit fünf Diapason Awards ausgezeichnet, von der internationalen Kritik gelobt und von France Musique, RAI Classica, RTS/SRF, New York Public Radio, Radio NDR, Finnish National Radio und dem Bayerischen Rundfunk gesendet.
Constantin Macherel konzertiert regelmäßig als Solist und in Konzerten in der Schweiz, Belgien, England, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, den Niederlanden, der Tschechischen Republik, Rumänien und Litauen. In der Saison 2024 wird er seine erste Solotournee durch mehrere japanische Städte unternehmen. Als Solist arbeitet er mit den London Mozart Players, dem Geringas Chamber Orchestra, dem Sonoro Quartet, den Léman Virtuosi, dem St. Petersburger Taurida Staatsorchester, dem Aarauer Sinfonie Orchester, dem Orchestre OQPL, dem Janacek Symphony Orchestra, dem Carlsbad Symphony Orchestra und anderen zusammen. Seit 2019 tritt er regelmäßig mit der Geigerin Anna Orlik auf und bildet das Duo Violincello, mit dem er auch das internationale Ensemble Léman Virtuosi gründete.
Constantin Macherel gewann den 1. Preis beim Schweizer Solisten Vorspiel für seine Aufführung von Schumanns Cellokonzert mit dem Aargauer Sinfonie Orchester, den 2. Preis beim Rahn Musikpreis für Streicher und einen Sonderpreis beim Klaipeda International Cello Competition. Er wurde außerdem mit dem Stipendium der Leenaards-Stiftung für junge Künstler ausgezeichnet und wird von den Schweizer Stiftungen Irène Denéréaz, Casino Barrière de Montreux, Concours Nicati-de Luze, Fritz Gerber Stiftung und Schenk Stiftung für junge Solisten unterstützt.
Constantin Macherel wurde in Lausanne in eine Musikerfamilie hineingeboren und lernte sein Instrument zunächst bei seiner Mutter, bevor er am Conservatoire de Musique de Lausanne in die Klasse von Marc Jaermann und Susan Rybicki-Varga eintrat. Später studierte er bei den Meistern Ivan Monighetti und Raphael Wallfisch und schloss das Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Er vervollkommnete seine Fähigkeiten in Meisterkursen bei David Geringas, Karina Georgian, Giovanni Sollima, Natalia Gutman und France Springuel. Seine Leidenschaft gilt auch der Komposition, und so schrieb er bereits mit 14 Jahren seine ersten Stücke. Er komponiert für verschiedene Instrumente und Besetzungen und erhielt mehrere Kompositionsaufträge.
Constantin Macherel spielt ein historisches englisches Cello von Joseph Hill I, um 1765.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
LONDON MOZART PLAYERS
Die London Mozart Players (LMP) wurden 1949 von Harry Blech gegründet, um das Publikum mit den Werken Mozarts und Haydns zu erfreuen. In den letzten mehr als 70 Jahren haben sie sich einen hervorragenden Ruf für ihre abenteuerlichen, ehrgeizigen Programme erworben, die vom Barock bis hin zu genreübergreifender zeitgenössischer Musik reichen. Das Orchester kann auf eine lange Geschichte der Zusammenarbeit mit vielen der weltbesten Künstler aufbauen, darunter Sir James Galway, Dame Felicity Lott, Jane Glover, Howard Shelley, Nicola Benedetti, John Suchet und Simon Callow. Das Orchester genießt einen internationalen Ruf, tourt durch Europa und den Fernen Osten, zuletzt nach Dubai und Hongkong, und nimmt für Naxos, Chandos, Signum, Hyperion, Convivium Records und das deutsche Label CPO auf.
Die London Mozart Players sind seit dreißig Jahren das Stammorchester der Fairfield Halls in Croydon und werden im September 2019 mit einem Galakonzert die Wiedereröffnung der Halls feiern. Als Stammorchester von Croydon hat das Ensemble ein verstärktes und wachsendes Engagement für das kulturelle Leben des Stadtbezirks gezeigt. Im Jahr 2016 verlegte die LMP ihr Büro von den Fairfield Halls nach St John the Evangelist, Upper Norwood, und führte ein Programm mit Initiativen in der örtlichen Gemeinde durch. Das Orchester hat Stars der klassischen Musik wie Nicola Benedetti, Michael Collins und Sheku Kanneh-Mason mit Weltklasse-Auftritten nach Upper Norwood gebracht, und die jährliche St. John's-Saison umfasst Familienkonzerte und Kooperationen mit lokalen Gemeindegruppen und Schulen. [..]
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
FREDERIC BAGER, Klavier
Als Solist und Kammermusiker ist Frederic Bager in Konzertsälen wie dem Großen Saal der Berliner Philharmonie, der Kölner Philharmonie, dem St John's Smith Square in London, dem Salle Métropole und dem Salle Paderewski in Lausanne sowie dem Victoria Hall in Genf aufgetreten. Er tritt regelmäßig bei Festivals wie dem Davos Festival, Puplinge Classique und Festival des Haudères auf und war mehrfach im Schweizer Radio RTS Espace 2 zu hören. [..]
ANNA ORLIK, Geige
Die in Polen geborene und in der Schweiz lebende Geigerin Anna Orlik ist als Solistin in ganz Europa, Südamerika und Afrika aufgetreten und hat mit Künstlern von internationalem Format zusammengearbeitet: Maxim Vengerov Prokofievs (Sonate für zwei Violinen während des Gstaad Menuhin Festivals), Cecilia Bartoli, Gary Hoffman, Wolfgang Marschner, Igor Frolow, sowie mit Musikern anderer Genres: Noa, Germaine Jackson und Avishai Cohen Trio. [..]
JONATHAN BLOXHAM, Dirigent
Musikdirektor Luzerner Theater
Chefdirigent Nordwestdeutsche Philharmonie (ab 2024/25)
Conductor in Residence und künstlerischer Berater der London Mozart Players
Jonathan Bloxham ist seit dieser Spielzeit Musikdirektor des Luzerner Theaters und dirigiert La Bohème, Dido and Aeneas und I Montecchi e I Capuleti, nachdem er 2022 mit Bluebeard's Castle debütiert hat. Sein Debüt beim Glyndebourne Festival gab er 2021 mit Luisa Miller, außerdem dirigierte er Don Pasquale für die Glyndebourne Touring Opera. [..]
[Lesen Sie mehr und weitere Biografien in der Broschüre (ENG - FRA)]
REVIEWS
"Constantin Macherel et Anna Orlik livrent une lecture de belle tenue mais un peu monochrome - nous fait défaut le grain de folie qu'y mettaient Sol Gabetta et Patricia Kopatchinskaja (Alpha). La décantation intense et l'âpreté de la Sonate pour violoncelle et piano n° 1 (1978) de Schnittke, écrite après la mort de Chostakovitch, sont mieux venues. Dans la Symphonie concertante, les London Mozart Players n'ont pas l'ampleur indispensable pour restituer toute la variété et la fascinante richesse de l'orchestre de Prokofiev. Dès lors, malgré le lyrisme et la virtuosité de Macherel, son interprétation ne peut rivaliser avec la référence laissée par Rostropovich avec Sargent (Warner), ni avec les versions bénéficiant d'orchestres autrement fournis et puissants que nous laissent Wallfisch (avec Jarvi père, Chandos) ou Capuçon (avec Gergiev, Virgin)." - Jean-Claude Hulot, December 2024
"Das selbstverwaltete Orchester beeindruckt mit leuchtendem Klang und vor allem punktgenauer Durchsichtigkeit, die Prokofjews Symphonie-Konzert endlich einmal alle Schwere nimmt (trotz Tuba). Dafür sorgt auch Jonathan Bloxham, „Conductor in Residence and Artistic Advisor“ des britischen Klangkörpers sowie Musikdirektor des Luzerner Theaters und nicht zuletzt seit der neuen Saison 2024/25 Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford." - Ingo Hoddick
ResMusica
"Le violoncelliste Constantin Macherel aime explorer les différentes facettes du répertoire de son instrument. Après un premier album consacré au répertoire virtuose et préromantique (Rossini, Franchomme, Servais), il s'intéresse dans son nouveau disque à celui du siècle passé. Sous-titré « Les mille et une vies du violoncelle au XXᵉ siècle », ce récital en compagnie de la violoniste Anna Orlik, du pianiste Frederic Bager et de l'ensemble des London Mozart Players, est assez hétérogène, tant dans son programme que dans son interprétation, où la musique de chambre côtoie la musique concertante, et où Ravel voisine avec les Russes Schnittke et Prokofiev." - Jean-Marc Petit, October 2024
(2024) Ravel - Schnittke - Prokofiev - CD 3097
DIE TAUSENDUNDEIN LEBEN DES CELLOS IM 20. JAHRHUNDERT
Alfred Schnittke machte 1977 mit der Uraufführung seines Concerto grosso Nr. 1 international von sich reden. [..]
Die 1978 entstandene Sonate für Cello und Klavier Nr. 1 verfolgte diesen polystilistischen Ansatz, allerdings in weniger heterogener Weise. Die verschiedenen Komponenten sind also viel stärker in den Verlauf der Partitur integriert, bleiben aber dennoch gut hörbar und identifizierbar. Das Stück beginnt mit einem meditativen, an eine Sarabande erinnernden Largo, in dem das zentrale Substrat des Stücks sofort zu hören ist: das Intervall der großen oder kleinen Terz, ein grundlegendes Element der klassischen Harmonie, auf dem Akkorde aufgebaut sind und das ein Gefühl von ungreifbarer Tonalität vermittelt. Das Presto ist ein unaufhaltsamer Wettlauf. Die Terzen sind immer noch präsent, vor allem in den gehämmerten Interpunktionen des Klaviers, werden aber von den unaufhörlichen Achtelnoten, die sich durch den ganzen Satz ziehen, überlagert. [..]
Die Sonate für Violine und Cello ist eine Hommage von Maurice Ravel an Claude Debussy. Nachdem dieser 1918 gestorben war, beschloss La Revue musicale, im Dezember 1920 eine Gedenkbeilage zu veröffentlichen. Einige der berühmtesten Komponisten der damaligen Zeit wurden um Beiträge gebeten, darunter Béla Bartók, Paul Dukas, Igor Strawinsky, Erik Satie und natürlich Ravel, der zu diesem Anlass ein Duo für Violine und Cello komponierte. Dies wurde der erste Satz der späteren Sonate, die erst 1922 fertiggestellt wurde und „Dem Andenken Claude Debussys“ gewidmet war. [..]
Die Sinfonia Concertante von Prokofiev ist eine der letzten Produktionen des Komponisten, eine Synthese seiner Kunst: Die Vorliebe für motorische Rhythmen löst sich in einer Vielzahl von Episoden und zahlreichen Brüchen auf, während aus manchmal sehr dissonanten Harmonien Melodien von verschärftem Lyrismus hervorgehen.
Die drei in dieser Aufnahme vorgestellten Werke weisen mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten in Stil, Besetzung, Genre oder Herkunft auf. Was sie jedoch eint, ist die außergewöhnliche Fähigkeit ihrer jeweiligen Komponisten, die gesamte Bandbreite der Spielmöglichkeiten des Cellos auszuschöpfen.
Yaël Hêche
www.communiquerlamusique.ch
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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CONSTANTIN MACHEREL
Constantin Macherel, der sich der Erforschung des Cellorepertoires und seiner Interpretation verschrieben hat, konzentriert sich in seinem Programm auf dieser neuen CD auf das Repertoire des zwanzigsten Jahrhunderts, das ihm besonders am Herzen liegt. Jahrhunderts, das ihm besonders am Herzen liegt. Schon in jungen Jahren war er von Strawinskys musikalischem Universum fasziniert. Durch dieses Prisma entdeckte er bezaubernde Welten, darunter die von Prokofjew, Ravel und Schnittke, als wesentliche Facetten dieser großen und vielfältigen Musikepoche.
Seine erste CD mit den London Mozart Players, Virtuoso Music for Cello mit Werken von Boccherini, Rossini, Franchomme und Servais, wurde 2019 mit fünf Diapason Awards ausgezeichnet, von der internationalen Kritik gelobt und von France Musique, RAI Classica, RTS/SRF, New York Public Radio, Radio NDR, Finnish National Radio und dem Bayerischen Rundfunk gesendet.
Constantin Macherel konzertiert regelmäßig als Solist und in Konzerten in der Schweiz, Belgien, England, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, den Niederlanden, der Tschechischen Republik, Rumänien und Litauen. In der Saison 2024 wird er seine erste Solotournee durch mehrere japanische Städte unternehmen. Als Solist arbeitet er mit den London Mozart Players, dem Geringas Chamber Orchestra, dem Sonoro Quartet, den Léman Virtuosi, dem St. Petersburger Taurida Staatsorchester, dem Aarauer Sinfonie Orchester, dem Orchestre OQPL, dem Janacek Symphony Orchestra, dem Carlsbad Symphony Orchestra und anderen zusammen. Seit 2019 tritt er regelmäßig mit der Geigerin Anna Orlik auf und bildet das Duo Violincello, mit dem er auch das internationale Ensemble Léman Virtuosi gründete.
Constantin Macherel gewann den 1. Preis beim Schweizer Solisten Vorspiel für seine Aufführung von Schumanns Cellokonzert mit dem Aargauer Sinfonie Orchester, den 2. Preis beim Rahn Musikpreis für Streicher und einen Sonderpreis beim Klaipeda International Cello Competition. Er wurde außerdem mit dem Stipendium der Leenaards-Stiftung für junge Künstler ausgezeichnet und wird von den Schweizer Stiftungen Irène Denéréaz, Casino Barrière de Montreux, Concours Nicati-de Luze, Fritz Gerber Stiftung und Schenk Stiftung für junge Solisten unterstützt.
Constantin Macherel wurde in Lausanne in eine Musikerfamilie hineingeboren und lernte sein Instrument zunächst bei seiner Mutter, bevor er am Conservatoire de Musique de Lausanne in die Klasse von Marc Jaermann und Susan Rybicki-Varga eintrat. Später studierte er bei den Meistern Ivan Monighetti und Raphael Wallfisch und schloss das Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Er vervollkommnete seine Fähigkeiten in Meisterkursen bei David Geringas, Karina Georgian, Giovanni Sollima, Natalia Gutman und France Springuel. Seine Leidenschaft gilt auch der Komposition, und so schrieb er bereits mit 14 Jahren seine ersten Stücke. Er komponiert für verschiedene Instrumente und Besetzungen und erhielt mehrere Kompositionsaufträge.
Constantin Macherel spielt ein historisches englisches Cello von Joseph Hill I, um 1765.
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LONDON MOZART PLAYERS
Die London Mozart Players (LMP) wurden 1949 von Harry Blech gegründet, um das Publikum mit den Werken Mozarts und Haydns zu erfreuen. In den letzten mehr als 70 Jahren haben sie sich einen hervorragenden Ruf für ihre abenteuerlichen, ehrgeizigen Programme erworben, die vom Barock bis hin zu genreübergreifender zeitgenössischer Musik reichen. Das Orchester kann auf eine lange Geschichte der Zusammenarbeit mit vielen der weltbesten Künstler aufbauen, darunter Sir James Galway, Dame Felicity Lott, Jane Glover, Howard Shelley, Nicola Benedetti, John Suchet und Simon Callow. Das Orchester genießt einen internationalen Ruf, tourt durch Europa und den Fernen Osten, zuletzt nach Dubai und Hongkong, und nimmt für Naxos, Chandos, Signum, Hyperion, Convivium Records und das deutsche Label CPO auf.
Die London Mozart Players sind seit dreißig Jahren das Stammorchester der Fairfield Halls in Croydon und werden im September 2019 mit einem Galakonzert die Wiedereröffnung der Halls feiern. Als Stammorchester von Croydon hat das Ensemble ein verstärktes und wachsendes Engagement für das kulturelle Leben des Stadtbezirks gezeigt. Im Jahr 2016 verlegte die LMP ihr Büro von den Fairfield Halls nach St John the Evangelist, Upper Norwood, und führte ein Programm mit Initiativen in der örtlichen Gemeinde durch. Das Orchester hat Stars der klassischen Musik wie Nicola Benedetti, Michael Collins und Sheku Kanneh-Mason mit Weltklasse-Auftritten nach Upper Norwood gebracht, und die jährliche St. John's-Saison umfasst Familienkonzerte und Kooperationen mit lokalen Gemeindegruppen und Schulen. [..]
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
FREDERIC BAGER, Klavier
Als Solist und Kammermusiker ist Frederic Bager in Konzertsälen wie dem Großen Saal der Berliner Philharmonie, der Kölner Philharmonie, dem St John's Smith Square in London, dem Salle Métropole und dem Salle Paderewski in Lausanne sowie dem Victoria Hall in Genf aufgetreten. Er tritt regelmäßig bei Festivals wie dem Davos Festival, Puplinge Classique und Festival des Haudères auf und war mehrfach im Schweizer Radio RTS Espace 2 zu hören. [..]
ANNA ORLIK, Geige
Die in Polen geborene und in der Schweiz lebende Geigerin Anna Orlik ist als Solistin in ganz Europa, Südamerika und Afrika aufgetreten und hat mit Künstlern von internationalem Format zusammengearbeitet: Maxim Vengerov Prokofievs (Sonate für zwei Violinen während des Gstaad Menuhin Festivals), Cecilia Bartoli, Gary Hoffman, Wolfgang Marschner, Igor Frolow, sowie mit Musikern anderer Genres: Noa, Germaine Jackson und Avishai Cohen Trio. [..]
JONATHAN BLOXHAM, Dirigent
Musikdirektor Luzerner Theater
Chefdirigent Nordwestdeutsche Philharmonie (ab 2024/25)
Conductor in Residence und künstlerischer Berater der London Mozart Players
Jonathan Bloxham ist seit dieser Spielzeit Musikdirektor des Luzerner Theaters und dirigiert La Bohème, Dido and Aeneas und I Montecchi e I Capuleti, nachdem er 2022 mit Bluebeard's Castle debütiert hat. Sein Debüt beim Glyndebourne Festival gab er 2021 mit Luisa Miller, außerdem dirigierte er Don Pasquale für die Glyndebourne Touring Opera. [..]
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"Constantin Macherel et Anna Orlik livrent une lecture de belle tenue mais un peu monochrome - nous fait défaut le grain de folie qu'y mettaient Sol Gabetta et Patricia Kopatchinskaja (Alpha). La décantation intense et l'âpreté de la Sonate pour violoncelle et piano n° 1 (1978) de Schnittke, écrite après la mort de Chostakovitch, sont mieux venues. Dans la Symphonie concertante, les London Mozart Players n'ont pas l'ampleur indispensable pour restituer toute la variété et la fascinante richesse de l'orchestre de Prokofiev. Dès lors, malgré le lyrisme et la virtuosité de Macherel, son interprétation ne peut rivaliser avec la référence laissée par Rostropovich avec Sargent (Warner), ni avec les versions bénéficiant d'orchestres autrement fournis et puissants que nous laissent Wallfisch (avec Jarvi père, Chandos) ou Capuçon (avec Gergiev, Virgin)." - Jean-Claude Hulot, December 2024
"Das selbstverwaltete Orchester beeindruckt mit leuchtendem Klang und vor allem punktgenauer Durchsichtigkeit, die Prokofjews Symphonie-Konzert endlich einmal alle Schwere nimmt (trotz Tuba). Dafür sorgt auch Jonathan Bloxham, „Conductor in Residence and Artistic Advisor“ des britischen Klangkörpers sowie Musikdirektor des Luzerner Theaters und nicht zuletzt seit der neuen Saison 2024/25 Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford." - Ingo Hoddick
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"Le violoncelliste Constantin Macherel aime explorer les différentes facettes du répertoire de son instrument. Après un premier album consacré au répertoire virtuose et préromantique (Rossini, Franchomme, Servais), il s'intéresse dans son nouveau disque à celui du siècle passé. Sous-titré « Les mille et une vies du violoncelle au XXᵉ siècle », ce récital en compagnie de la violoniste Anna Orlik, du pianiste Frederic Bager et de l'ensemble des London Mozart Players, est assez hétérogène, tant dans son programme que dans son interprétation, où la musique de chambre côtoie la musique concertante, et où Ravel voisine avec les Russes Schnittke et Prokofiev." - Jean-Marc Petit, October 2024
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Geige
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Klavier
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Moderne
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Orchester
Sergei Prokofiev (1891-1953)
Tontechniker
Various composers
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