(1986) Schubert: Impromptus
Kategorie(n): Piano
Instrument(e): Piano
Hauptkomponist: Franz Schubert
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 0509
Freigabe: 1986
EAN/UPC: 7619931050928
- UPC: 829410602464
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SCHUBERT: IMPROMPTUS
Mit diesen acht Stücken schafft Schubert eine neue Gattung der Klaviermusik (in ihrer Bedeutung nur vergleichbar mit Mendelssohns Liedern ohne Worte).
Zwar finden sich in der tschechoslowakischen Musik einige Vorläufer des lyrischen Klavierstücks, doch ist es Schuberts sogenanntes Impromptu, das zum populärsten Beispiel dieser Gattung wird. Der Begriff Impromptu (von lateinisch in prompt esse) ist keineswegs eine Erfindung Schuberts: Der Wiener Verleger Tobias Haslinger wählte ihn als Titel für die vier Stücke op. 90, die Schubert entweder als Einzelstücke oder als Zyklus veröffentlichen wollte.
Doch Haslinger wagte es nicht, zu Lebzeiten Schuberts mehr als zwei der vier Stücke herauszubringen. Nachdem die zweite Serie Ende 1827 fertiggestellt war, akzeptierte Schubert den Titel des Verlegers, zumindest sind uns keine Einwände des Komponisten bekannt. Die Impromptus op. 142, die deutlich anspruchsvoller sind als op. 90, wurden von Schott, dem deutschen Verleger, mit den Worten abgelehnt: "Wenn Sie einmal etwas Leichteres und ebenso Geniales in einer leichteren Tonart komponieren, so schicken Sie es mir bitte zu...".
Diese Stücke, die die Zukunft des Klavierspiels in vielerlei Hinsicht eröffnen, wurden damals also völlig missverstanden, obwohl Schubert mit diesen beiden Impromptus-Serien wahrscheinlich den Verlegern und dem Publikum gefallen wollte, indem er versuchte, auf brillante, aber leichte Weise zu schreiben und die intellektuellere Sonatenform aufzugeben.
Mit Ausnahme von op. 142 Nr. 1 verwendet Schubert übrigens verschiedene Arten von weniger komplizierten, aber ziemlich raffinierten liedartigen Formen. Robert Schumann erschienen die vier Impromptus op. 142 so zwingend miteinander verbunden, dass er darauf bestand, sie als eine viersätzige Sonate zu betrachten.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
(1986) Schubert: Impromptus - CD 0509
Mit diesen acht Stücken schafft Schubert eine neue Gattung der Klaviermusik (in ihrer Bedeutung nur vergleichbar mit Mendelssohns Liedern ohne Worte).
Zwar finden sich in der tschechoslowakischen Musik einige Vorläufer des lyrischen Klavierstücks, doch ist es Schuberts sogenanntes Impromptu, das zum populärsten Beispiel dieser Gattung wird. Der Begriff Impromptu (von lateinisch in prompt esse) ist keineswegs eine Erfindung Schuberts: Der Wiener Verleger Tobias Haslinger wählte ihn als Titel für die vier Stücke op. 90, die Schubert entweder als Einzelstücke oder als Zyklus veröffentlichen wollte.
Doch Haslinger wagte es nicht, zu Lebzeiten Schuberts mehr als zwei der vier Stücke herauszubringen. Nachdem die zweite Serie Ende 1827 fertiggestellt war, akzeptierte Schubert den Titel des Verlegers, zumindest sind uns keine Einwände des Komponisten bekannt. Die Impromptus op. 142, die deutlich anspruchsvoller sind als op. 90, wurden von Schott, dem deutschen Verleger, mit den Worten abgelehnt: "Wenn Sie einmal etwas Leichteres und ebenso Geniales in einer leichteren Tonart komponieren, so schicken Sie es mir bitte zu...".
Diese Stücke, die die Zukunft des Klavierspiels in vielerlei Hinsicht eröffnen, wurden damals also völlig missverstanden, obwohl Schubert mit diesen beiden Impromptus-Serien wahrscheinlich den Verlegern und dem Publikum gefallen wollte, indem er versuchte, auf brillante, aber leichte Weise zu schreiben und die intellektuellere Sonatenform aufzugeben.
Mit Ausnahme von op. 142 Nr. 1 verwendet Schubert übrigens verschiedene Arten von weniger komplizierten, aber ziemlich raffinierten liedartigen Formen. Robert Schumann erschienen die vier Impromptus op. 142 so zwingend miteinander verbunden, dass er darauf bestand, sie als eine viersätzige Sonate zu betrachten.
Übersetzt aus dem Englischen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Return to the album | Composer(s): Franz Schubert | Main Artist: Jörg Ewald Dähler