(2022) Swiss Faces - Geneva Brass
Kategorie(n): Blech Moderne Folk, populär und Jazz
Instrument(e): Alphorn Cor Trombone Trompete Tuba
Hauptkomponist: Diverse Komponisten (siehe Sammlungen)
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3025
Freigabe: 04.02.2022
EAN/UPC: 7619931302522
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SWISS FACES - GENEVA BRASS
SWISS FACES
Für diese Aufnahme wollten wir Schweizer Werke hervorheben, indem wir ausschließlich Originalstücke für Blechbläserquintett von Schweizer Komponisten aufnahmen. Lassen wir also die Komponisten uns ihre Werke vorstellen ...
***
Fracas du Temps
(2017, Klarthe Editions)
CHRISTOPHE STURZENEGGER (*1976)
"Dieses Stück ist das Ergebnis einer der vielen wunderbaren Kooperationen des Geneva Brass Festivals. Im Jahr 2017 trafen Geneva Brass und Fanfare du Loup für ein Projekt zusammen, das von der Musik von Dmitri Schostakowitsch und Julian Barnes' Buch ‚Fracas du Temps‘ inspiriert war. Dieses gleichnamige Stück, das ich für ein großes Ensemble geschrieben hatte, wurde dann für ein Blechbläserquintett arrangiert. Im ersten Satz erinnern einige der Kontrapunkte an die Stimmungen der Quartette des russischen Komponisten. Im zweiten Satz schleicht sich ein rhythmisches Zitat aus seiner 7. Symphonie in den Tanz ein.“ – Ch. Sturzenegger
Dix miniatures pour quintette de cuivres
(2020, Woodbrass Music, commissioned by the GB)
ALEXANDRE MASTRANGELO (*1989)
"Die 10 Miniaturen sind um eine Reihe von 14 Noten aufgebaut. Diese Reihe wird in diesen kurzen Stücken modal variiert, wodurch sehr unterschiedliche Stimmungen entstehen. Sie führen uns durch verschiedene Stile, Formen und Besetzungen, ähnlich wie bei einer Postkarten-Diashow. Die Instrumentierung reicht von einem Soloinstrument bis zum gesamten Quintett, einschließlich eines Trompetenduetts und eines Trios aus Horn, Posaune und Tuba. Die so erzeugten neuen Klänge laden zum Wandern und Nachdenken ein, wie es diese Miniaturen vorschlagen.“ – A. Mastrangelo
S’isch äbe-ne-mönsch uf Ärde
(2007, Musikverlag Frank)
trad./arr. THOMAS RÜEDI (*1969)
Die ersten Spuren dieses bewegenden Berner Volksliedes reichen bis ins Jahr 1741 zurück. Es erzählt von der tragischen Liebesgeschichte von Vreneli und Hansjoggeli, die durch den Guggisberg und dann durch den Krieg getrennt wurden. Man kann nicht umhin, es als eine schweizerdeutsche Version von Romeo und Julia zu betrachten. Das Lied ist Teil des Schweizer Kulturerbes geworden und wurde durch Stephan Eicher populär gemacht. Der Berner Euphoniumspieler Thomas Rüedi hat diese wunderschöne Transkription für Blechbläserquintett geschrieben.
Sechs Bagatellen, op.117b
(1989, Pizzicato Verlag)
GION ANTONI DERUNGS (1935-2012)
Gion Antoni Derungs' „Sechs Bagatellen“ bereichern das Repertoire für Blechbläserquintett um sechs kurze, erfrischende und witzige Stücke. Ihre Dichte und ihr klar definierter Charakter erinnern an György Ligetis Sechs Bagatellen für Bläserquintett. Da der Bündner Komponist jedoch keinen Text zu ihnen hinterlassen hat, fragt man sich, ob er diesen „Zwillingszyklus“ kannte. Die Bagatellen wechseln zwischen lebhaften und ruhigen Charakteren und ermöglichen es jedem der fünf Musiker, sich auszudrücken, entweder mit einer lyrischen Phrase oder mit einem virtuosen Ausbruch. Achten Sie auf die fünfte Bagatelle, die die Tuba in einem Satz mit wild unregelmäßigen Takten hervorhebt.
Scherzophrénie en Ut
(2019, Edition Peters, commissioned by the GB)
RICHARD DUBUGNON (*1968)
"Dieses Stück mit nur einem Satz wurde 2019 in Yaddo, USA, für das Geneva Brass komponiert. Es nimmt verschiedene Stile oder „Persönlichkeiten“ an, daher das Wortspiel im Titel. Vier unterschiedliche Charaktere folgen aufeinander. Sie überlappen und verflechten sich in einem virtuosen Kontrapunkt, der die Interpreten an die Grenzen ihrer technischen Möglichkeiten bringt. Die Musik bleibt zwar durchweg ausdrucksstark und verspielt, ist aber dissonant, rhythmisch (jazzig, funky) und offen tonal mit Harmonien, die von Richard Strauss übernommen wurden.“ – R. Dubugnon
Li Plaïsi de Mouodzonaï
(2000, Klarthe Editions)
KURT STURZENEGGER (*1949)
„Wie der Titel schon sagt (“Das Vergnügen des Kuhhirten„ im Leytron-Dialekt), spiegelt dieses Stück, das aus einer Soloimprovisation und einem eher rustikalen Walzer besteht, die außergewöhnliche Atmosphäre wider, die ich auf jedem meiner unzähligen Spaziergänge in den Walliser Bergen gespürt habe. Und was könnte passender sein als eine Begleitung von Blechblasinstrumenten, die in diesem schönen Kanton so verwöhnt werden ... wo sich sogar der ‚Fliegende Holländer‘ verirrt hat!“ – K. Sturzenegger
Faces
(2020, Éditions Marc Reift, dedicated to the GB)
JEAN-FRANÇOIS MICHEL (*1957)
"Dieses Stück besteht aus vier Sätzen oder ‚Gesichtern‘, die wie eine Büste geformt sind und mit einem mehr oder weniger ausgedehnten Choral enden. Der erste Satz, ‚Nostalgie‘, beschreibt den Zustand der Mattigkeit, der durch das unvermeidliche Vergehen der Zeit verursacht wird. Der zweite Satz, ‚Heroismus‘, nutzt die Virtuosität der Blechblasinstrumente voll aus. In ‚Verwunderung‘ werden die instrumentalen Farben – auf der Suche nach einem Klangklima, das zu innerem Frieden führt – hervorgehoben. Der letzte Satz, „Joie“, beschreibt die Begeisterung und den Rausch der Suche nach Fülle. Dies kann auch durch Momente der Sanftheit gehen und führt zu einem grandiosen Finale." - J-F. Michel
GENEVA BRASS
Das Gesamtensemble ist nichts weniger als erstklassig. » International Trumpet Guild
Wie das berühmte Schweizer Taschenmesser ist das Kammermusikensemble Geneva Brass vielseitig und vielseitig talentiert. Sein warmer, unverwechselbarer Klang erstrahlt, wenn es eine Bach-Fuge scharf interpretiert, eine Cosma-Ballade sanft flüstert oder eine traditionelle Alphornmelodie leise summt. Das Ensemble kann kraftvoll sein, wenn es zusammen mit einer Orgel oder einer Big Band spielt, aber auch sanft und zart, wenn es einen Chor, Panflöten oder sogar eine Harfe begleitet.
Das in Genf ansässige Blechbläserquintett ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Schweizer Kultur und gibt regelmäßig neue Stücke in Auftrag, um sein Repertoire zu erweitern. Es unternimmt auch häufig internationale Tourneen: Es wurde unter anderem zum Cervantino Festival (Mexiko), SliderAsia (Hongkong), Jeju International Wind Ensemble Festival (Südkorea), Lieksa Brass Week (Finnland), Brassurround (Spanien) und zum Eurocuivres Festival (Frankreich) eingeladen. Das Quintett fühlt sich in jeder Situation wohl und hat nicht nur in einigen der schönsten Konzertsäle der Welt, wie der Victoria Hall in Genf oder dem Grand Theatre in Tianjin, gespielt, sondern auch mit den Füßen im Wasser des Genfer Sees, in südafrikanischen Slums und auf der Chinesischen Mauer.
Das 2001 gegründete Ensemble besteht aus fünf talentierten Musikern, die alle einen Master-Abschluss der Musikhochschule Genf besitzen. Es hat zehn Ausgaben des international renommierten Geneva Brass Festivals von 2010 bis 2020 ins Leben gerufen und organisiert und wird ab 2021 eine Konzertreihe im Großraum Genf veranstalten.
Geneva Brass wird von der Stadt und dem Kanton Genf unterstützt.
***
MUSIKER
Baptiste Berlaud und Lionel Walter, Trompeten
Christophe Sturzenegger, Horn und Alphorn
David Rey, Posaune
Eric Rey, Tuba
REVIEWS
« Le Geneva Brass est un quintette de cuivres aussi virtuose que décomplexé. L’ensemble rodé aux transcriptions s’offre pourtant un album de musiques quasi exclusivement originales pour célébrer son 20e anniversaire. «Swiss Faces» réunit une jolie collection d’œuvres de compositeurs suisses, dont certaines écrites expressément pour les cinq Genevois. [..] » - Matthieu Chenal, mars 2022
“Geneva Brass presents itself on this album as a top ensemble where versatility is the trump card (in that sense somewhat comparable to that famous Swiss Victorinox pocket knife). The music is enveloped in a warm sound, but, when it suits, it is sharply profiled. [..] Geneva Brass presents itself on this album as a top ensemble where versatility is the trump card (in that sense somewhat comparable to that famous Swiss Victorinox pocket knife). The music is enveloped in a warm sound, but, when it suits, it is sharply profiled.” - Aart van der Wal, June 2022
« À côté de nombreuses transcriptions cousues main, le quintette genevois est un ardent défenseur de la culture helvétique et commande régulièrement de nouvelles pièces originales pour élargir son répertoire, comme c’est très souvent la tradition dans les ensembles de cuivres. À ce propos, le Geneva Brass publiera en février prochain «Swiss Faces», un album chez Claves qui ne contient que des pièces de compositeurs suisses, dont un titre est signé Christophe Sturzenegger, le corniste de l’équipe. » - Matthieu Chenal, décembre 2021
SWISS FACES
Für diese Aufnahme wollten wir Schweizer Werke hervorheben, indem wir ausschließlich Originalstücke für Blechbläserquintett von Schweizer Komponisten aufnahmen. Lassen wir also die Komponisten uns ihre Werke vorstellen ...
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Fracas du Temps
(2017, Klarthe Editions)
CHRISTOPHE STURZENEGGER (*1976)
"Dieses Stück ist das Ergebnis einer der vielen wunderbaren Kooperationen des Geneva Brass Festivals. Im Jahr 2017 trafen Geneva Brass und Fanfare du Loup für ein Projekt zusammen, das von der Musik von Dmitri Schostakowitsch und Julian Barnes' Buch ‚Fracas du Temps‘ inspiriert war. Dieses gleichnamige Stück, das ich für ein großes Ensemble geschrieben hatte, wurde dann für ein Blechbläserquintett arrangiert. Im ersten Satz erinnern einige der Kontrapunkte an die Stimmungen der Quartette des russischen Komponisten. Im zweiten Satz schleicht sich ein rhythmisches Zitat aus seiner 7. Symphonie in den Tanz ein.“ – Ch. Sturzenegger
Dix miniatures pour quintette de cuivres
(2020, Woodbrass Music, commissioned by the GB)
ALEXANDRE MASTRANGELO (*1989)
"Die 10 Miniaturen sind um eine Reihe von 14 Noten aufgebaut. Diese Reihe wird in diesen kurzen Stücken modal variiert, wodurch sehr unterschiedliche Stimmungen entstehen. Sie führen uns durch verschiedene Stile, Formen und Besetzungen, ähnlich wie bei einer Postkarten-Diashow. Die Instrumentierung reicht von einem Soloinstrument bis zum gesamten Quintett, einschließlich eines Trompetenduetts und eines Trios aus Horn, Posaune und Tuba. Die so erzeugten neuen Klänge laden zum Wandern und Nachdenken ein, wie es diese Miniaturen vorschlagen.“ – A. Mastrangelo
S’isch äbe-ne-mönsch uf Ärde
(2007, Musikverlag Frank)
trad./arr. THOMAS RÜEDI (*1969)
Die ersten Spuren dieses bewegenden Berner Volksliedes reichen bis ins Jahr 1741 zurück. Es erzählt von der tragischen Liebesgeschichte von Vreneli und Hansjoggeli, die durch den Guggisberg und dann durch den Krieg getrennt wurden. Man kann nicht umhin, es als eine schweizerdeutsche Version von Romeo und Julia zu betrachten. Das Lied ist Teil des Schweizer Kulturerbes geworden und wurde durch Stephan Eicher populär gemacht. Der Berner Euphoniumspieler Thomas Rüedi hat diese wunderschöne Transkription für Blechbläserquintett geschrieben.
Sechs Bagatellen, op.117b
(1989, Pizzicato Verlag)
GION ANTONI DERUNGS (1935-2012)
Gion Antoni Derungs' „Sechs Bagatellen“ bereichern das Repertoire für Blechbläserquintett um sechs kurze, erfrischende und witzige Stücke. Ihre Dichte und ihr klar definierter Charakter erinnern an György Ligetis Sechs Bagatellen für Bläserquintett. Da der Bündner Komponist jedoch keinen Text zu ihnen hinterlassen hat, fragt man sich, ob er diesen „Zwillingszyklus“ kannte. Die Bagatellen wechseln zwischen lebhaften und ruhigen Charakteren und ermöglichen es jedem der fünf Musiker, sich auszudrücken, entweder mit einer lyrischen Phrase oder mit einem virtuosen Ausbruch. Achten Sie auf die fünfte Bagatelle, die die Tuba in einem Satz mit wild unregelmäßigen Takten hervorhebt.
Scherzophrénie en Ut
(2019, Edition Peters, commissioned by the GB)
RICHARD DUBUGNON (*1968)
"Dieses Stück mit nur einem Satz wurde 2019 in Yaddo, USA, für das Geneva Brass komponiert. Es nimmt verschiedene Stile oder „Persönlichkeiten“ an, daher das Wortspiel im Titel. Vier unterschiedliche Charaktere folgen aufeinander. Sie überlappen und verflechten sich in einem virtuosen Kontrapunkt, der die Interpreten an die Grenzen ihrer technischen Möglichkeiten bringt. Die Musik bleibt zwar durchweg ausdrucksstark und verspielt, ist aber dissonant, rhythmisch (jazzig, funky) und offen tonal mit Harmonien, die von Richard Strauss übernommen wurden.“ – R. Dubugnon
Li Plaïsi de Mouodzonaï
(2000, Klarthe Editions)
KURT STURZENEGGER (*1949)
„Wie der Titel schon sagt (“Das Vergnügen des Kuhhirten„ im Leytron-Dialekt), spiegelt dieses Stück, das aus einer Soloimprovisation und einem eher rustikalen Walzer besteht, die außergewöhnliche Atmosphäre wider, die ich auf jedem meiner unzähligen Spaziergänge in den Walliser Bergen gespürt habe. Und was könnte passender sein als eine Begleitung von Blechblasinstrumenten, die in diesem schönen Kanton so verwöhnt werden ... wo sich sogar der ‚Fliegende Holländer‘ verirrt hat!“ – K. Sturzenegger
Faces
(2020, Éditions Marc Reift, dedicated to the GB)
JEAN-FRANÇOIS MICHEL (*1957)
"Dieses Stück besteht aus vier Sätzen oder ‚Gesichtern‘, die wie eine Büste geformt sind und mit einem mehr oder weniger ausgedehnten Choral enden. Der erste Satz, ‚Nostalgie‘, beschreibt den Zustand der Mattigkeit, der durch das unvermeidliche Vergehen der Zeit verursacht wird. Der zweite Satz, ‚Heroismus‘, nutzt die Virtuosität der Blechblasinstrumente voll aus. In ‚Verwunderung‘ werden die instrumentalen Farben – auf der Suche nach einem Klangklima, das zu innerem Frieden führt – hervorgehoben. Der letzte Satz, „Joie“, beschreibt die Begeisterung und den Rausch der Suche nach Fülle. Dies kann auch durch Momente der Sanftheit gehen und führt zu einem grandiosen Finale." - J-F. Michel
GENEVA BRASS
Das Gesamtensemble ist nichts weniger als erstklassig. » International Trumpet Guild
Wie das berühmte Schweizer Taschenmesser ist das Kammermusikensemble Geneva Brass vielseitig und vielseitig talentiert. Sein warmer, unverwechselbarer Klang erstrahlt, wenn es eine Bach-Fuge scharf interpretiert, eine Cosma-Ballade sanft flüstert oder eine traditionelle Alphornmelodie leise summt. Das Ensemble kann kraftvoll sein, wenn es zusammen mit einer Orgel oder einer Big Band spielt, aber auch sanft und zart, wenn es einen Chor, Panflöten oder sogar eine Harfe begleitet.
Das in Genf ansässige Blechbläserquintett ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Schweizer Kultur und gibt regelmäßig neue Stücke in Auftrag, um sein Repertoire zu erweitern. Es unternimmt auch häufig internationale Tourneen: Es wurde unter anderem zum Cervantino Festival (Mexiko), SliderAsia (Hongkong), Jeju International Wind Ensemble Festival (Südkorea), Lieksa Brass Week (Finnland), Brassurround (Spanien) und zum Eurocuivres Festival (Frankreich) eingeladen. Das Quintett fühlt sich in jeder Situation wohl und hat nicht nur in einigen der schönsten Konzertsäle der Welt, wie der Victoria Hall in Genf oder dem Grand Theatre in Tianjin, gespielt, sondern auch mit den Füßen im Wasser des Genfer Sees, in südafrikanischen Slums und auf der Chinesischen Mauer.
Das 2001 gegründete Ensemble besteht aus fünf talentierten Musikern, die alle einen Master-Abschluss der Musikhochschule Genf besitzen. Es hat zehn Ausgaben des international renommierten Geneva Brass Festivals von 2010 bis 2020 ins Leben gerufen und organisiert und wird ab 2021 eine Konzertreihe im Großraum Genf veranstalten.
Geneva Brass wird von der Stadt und dem Kanton Genf unterstützt.
***
MUSIKER
Baptiste Berlaud und Lionel Walter, Trompeten
Christophe Sturzenegger, Horn und Alphorn
David Rey, Posaune
Eric Rey, Tuba
REVIEWS
« Le Geneva Brass est un quintette de cuivres aussi virtuose que décomplexé. L’ensemble rodé aux transcriptions s’offre pourtant un album de musiques quasi exclusivement originales pour célébrer son 20e anniversaire. «Swiss Faces» réunit une jolie collection d’œuvres de compositeurs suisses, dont certaines écrites expressément pour les cinq Genevois. [..] » - Matthieu Chenal, mars 2022
“Geneva Brass presents itself on this album as a top ensemble where versatility is the trump card (in that sense somewhat comparable to that famous Swiss Victorinox pocket knife). The music is enveloped in a warm sound, but, when it suits, it is sharply profiled. [..] Geneva Brass presents itself on this album as a top ensemble where versatility is the trump card (in that sense somewhat comparable to that famous Swiss Victorinox pocket knife). The music is enveloped in a warm sound, but, when it suits, it is sharply profiled.” - Aart van der Wal, June 2022
« À côté de nombreuses transcriptions cousues main, le quintette genevois est un ardent défenseur de la culture helvétique et commande régulièrement de nouvelles pièces originales pour élargir son répertoire, comme c’est très souvent la tradition dans les ensembles de cuivres. À ce propos, le Geneva Brass publiera en février prochain «Swiss Faces», un album chez Claves qui ne contient que des pièces de compositeurs suisses, dont un titre est signé Christophe Sturzenegger, le corniste de l’équipe. » - Matthieu Chenal, décembre 2021
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