(2006) Gregorio Zanon: Romanèche Rhapsody - String Quartet No. 1 & No. 2 - Concerto Grosso
Kategorie(n): Kammermusik Debüt Piano
Instrument(e): Violoncello Kontrabass Piano Geige
Hauptkomponist: Gregorio Zanon
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2606
Freigabe: 2006
EAN/UPC: 7619931260624
- UPC: 829410502061
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GREGORIO ZANON: ROMANÈCHE RHAPSODY - STRING QUARTET NO. 1 & NO. 2 - CONCERTO GROSSO
Gregorio Zanon komponiert, wie er atmet: mit dem Bauch, dem Herzen, aus jener Notwendigkeit heraus, welche die Kunst hinreissend lebendig macht. Denn er hat keine Wahl, die Noten, die er zu Papier bringt, entwachsen einzig und allein der Dringlichkeit, etwas auszudrücken – eine Emotion, eine Fragestellung, einen Zweifel, ein Verlangen …
Gregorio Zanons Musik kümmert sich nicht um die Nachwelt, und diese zusätzliche Integrität ist mit ein Grund, warum sie heute bei Claves auf CD erscheint, gespielt von «hauseigenen» Musikern sozusagen: dem Quatuor Terpsycordes (das hiermit beim Schweizer Label schon mit einem dritten Werk vertreten ist), dem Cellisten Mark Drobinsky, der Bassistin Jocelyne Rudasigwa (von Boulouris 5) und dem Pianisten Xavier Dami.
Eine Entdeckung!
(2006) Gregorio Zanon: Romanèche Rhapsody - String Quartet No. 1 & No. 2 - Concerto Grosso - CD 2606
Claves hat sich seit seinen Anfängen in den späten Sechzigerjahren stets durch sein besonderes Engagement bei der Entdeckung und Förderung neuer Talente ausgezeichnet: Pianisten, Violinisten, Flötisten … Heute ist es ein junger waadtländer Komponist, dessen Werdegang weniger von einer Schule als vielmehr von seiner Leidenschaft geprägt wurde.
Gregorio Zanon komponiert, wie er atmet: mit dem Bauch, dem Herzen, aus jener Notwendigkeit heraus, welche die Kunst hinreissend lebendig macht. Denn er hat keine Wahl, die Noten, die er zu Papier bringt, entwachsen einzig und allein der Dringlichkeit, etwas auszudrücken – eine Emotion, eine Fragestellung, einen Zweifel, ein Verlangen …
Gregorio Zanons Musik kümmert sich nicht um die Nachwelt, und diese zusätzliche Integrität ist mit ein Grund, warum sie heute bei Claves auf CD erscheint, gespielt von «hauseigenen» Musikern sozusagen: dem Quatuor Terpsycordes (das hiermit beim Schweizer Label schon mit einem dritten Werk vertreten ist), dem Cellisten Mark Drobinsky, der Bassistin Jocelyne Rudasigwa (von Boulouris 5) und dem Pianisten Xavier Dami.
Eine Entdeckung!
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