(2009) Beethoven: Three Last Piano Sonatas Op. 109, 110 & 111
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2903
Freigabe: 12.05.2009
EAN/UPC: 7619931290324
- UPC: 884385497064
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BEETHOVEN: THREE LAST PIANO SONATAS OP. 109, 110 & 111
Drei Sonaten, zwischen 1820 und 1822 geschrieben, zu einer Zeit, da Beethoven an seinem «geistigen Testament», der Missa Solemnis, arbeitete. Diese zeitliche Nähe hat die Phantasie gar mancher Kommentatoren angeregt. Jene von Richard Wagner etwa, der als Erklärung dafür, dass das letzte Opus 111 nur zwei Sätze hat, folgenden einigermassen erstaunliche These aufstellte: «Der erste Satz ist der Wille in seinem Schmerz und heroischen Begehren, der andere ist der besänftigte Wille, wie der Mensch ihn haben wird, wenn er vernünftig und Vegetarier geworden ist.»
Cédric Pescia, einer der faszinierendsten Pianisten seiner Generation, ist weit entfernt von solchen Visionen. Sein empfindsames, auf ergreifende Art nach innen gekehrtes Spielt trifft den Zuhörer mitten ins Herz.
Nach den Goldberg-Variationen (CD 50-2407), jener Herausforderung, die 2004 den Auftakt zu seiner Zusammenarbeit mit Claves bildete, wagt sich Cédric Pescia 2009 an die drei letzten Klaviersonaten von Beethoven. Er spricht schon lange davon. Jetzt ist er bereit. Bereit, diese Stücke in Angriff zu nehmen, die so verwirrend, gleichzeitig aber auch von erfrischender Einfachheit sind und über die schon alles und jedes gesagt wurde.
Drei Sonaten, zwischen 1820 und 1822 geschrieben, zu einer Zeit, da Beethoven an seinem «geistigen Testament», der Missa Solemnis, arbeitete. Diese zeitliche Nähe hat die Phantasie gar mancher Kommentatoren angeregt. Jene von Richard Wagner etwa, der als Erklärung dafür, dass das letzte Opus 111 nur zwei Sätze hat, folgenden einigermassen erstaunliche These aufstellte: «Der erste Satz ist der Wille in seinem Schmerz und heroischen Begehren, der andere ist der besänftigte Wille, wie der Mensch ihn haben wird, wenn er vernünftig und Vegetarier geworden ist.»
Cédric Pescia, einer der faszinierendsten Pianisten seiner Generation, ist weit entfernt von solchen Visionen. Sein empfindsames, auf ergreifende Art nach innen gekehrtes Spielt trifft den Zuhörer mitten ins Herz.
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