(2009) J.S. Bach: Missae breves BWV 234 & 235
Kategorie(n): Alte Musik
Gesangsstimme(n): Baryton Countratenor Soprano Tenor
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2907
Freigabe: 14.10.2009
EAN/UPC: 7619931290720
- UPC: 842914082921
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J.S. BACH: MISSAE BREVES BWV 234 & 235
Wie Etienne Barilier in seinem Einführungstext schreibt, kennt man weder ihre Bestimmung noch das genaue Entstehungsdatum. Man weiss lediglich, dass sie zwischen 1735 und 1744 geschrieben wurden. «Wenn sie noch heute häufig verkannt werden, dann deshalb, weil es sich nicht um eine Creatio ex nihilo handelt. Fast alle Stücke daraus (das Kyrie, gefolgt von einem Gloria, das in fünf Teile aufgegliedert ist) sind von Kantaten übernommen, die Bach zehn oder zwanzig Jahre früher, in den Jahren 1723-1726, komponiert hatte. Es ist sogar möglich, dass die paar wenigen «Original»-Stücke dieser Messen in Wirklichkeit gar keine sind, sondern aus inzwischen verloren gegangenen Kantaten stammen.»
Doch darauf soll es nicht ankommen! Das Genie des Thomaskantors aus Leipzig ist lebendig, und diese Lutherischen Messen bewirken beim Zuhörer mit Sicherheit nicht den Eindruck von simpler Wiederholung. «Dieselben Stücke in andere Tonarten transponiert, mit anderen instrumentalen Klangfarben und anderen Worten, sind nicht mehr dieselben Stücke», wie Barilier feststellt.
(2009) J.S. Bach: Missae breves BWV 234 & 235 - CD 2907
Nach einem ersten Album mit polyphonen Kostbarkeiten des franko-flämischen Komponisten Philippe de Monte (Claves CD 50-2712) wagt sich das Ensemble Orlando Freiburg mit seinem Leiter Laurent Gendre, zu diesem Anlass begleitet vom Basler Ensemble La Cetra, an den grossen Johann Sebastian Bach und zwei seiner vier «kurzen Messen»: die Messen BWV 234 und 235.
Wie Etienne Barilier in seinem Einführungstext schreibt, kennt man weder ihre Bestimmung noch das genaue Entstehungsdatum. Man weiss lediglich, dass sie zwischen 1735 und 1744 geschrieben wurden. «Wenn sie noch heute häufig verkannt werden, dann deshalb, weil es sich nicht um eine Creatio ex nihilo handelt. Fast alle Stücke daraus (das Kyrie, gefolgt von einem Gloria, das in fünf Teile aufgegliedert ist) sind von Kantaten übernommen, die Bach zehn oder zwanzig Jahre früher, in den Jahren 1723-1726, komponiert hatte. Es ist sogar möglich, dass die paar wenigen «Original»-Stücke dieser Messen in Wirklichkeit gar keine sind, sondern aus inzwischen verloren gegangenen Kantaten stammen.»
Doch darauf soll es nicht ankommen! Das Genie des Thomaskantors aus Leipzig ist lebendig, und diese Lutherischen Messen bewirken beim Zuhörer mit Sicherheit nicht den Eindruck von simpler Wiederholung. «Dieselben Stücke in andere Tonarten transponiert, mit anderen instrumentalen Klangfarben und anderen Worten, sind nicht mehr dieselben Stücke», wie Barilier feststellt.
Return to the album | Main Artist: Ensemble Orlando Fribourg