(2003) d'Ollone: Orchestral Music
Kategorie(n): Concerto Orchester Piano Raritäten
Instrument(e): Violoncello Piano Geige
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2301
Freigabe: 2003
EAN/UPC: 7619931230122
- UPC: 829410488266
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D'OLLONE: ORCHESTRAL MUSIC
Obwohl Max d’Ollone relativ wenig Orchestermusik geschrieben hat und diese Werke alle in einem relativ kurzen Zeitraum entstanden sind (fast alle vor 1914), zeichnet sich sein sinfonisches Schaffen durch hohe künstlerische und kompositorische Qualitäten aus, lyrisch, von grosser emotionaler Expressivität und technisch brillant.
Der dreisätzige Aufbau des Werkes «Le Ménétrier» mit Solist erinnert unweigerlich an die reine Instrumentalform des Konzerts. Aber Max d’Ollone selbst nannte es ein «dreiteiliges sinfonisches Gedicht mit Solovioline». Das Lamento wird von der Schönheit der Linien und emotionaler Stärke geprägt. Zarte Harmonien, oft unerwartet aber immer elegant und von grosser Leichtigkeit, vermitteln das Gefühl einer tiefen inneren Zufriedenheit . Die Fantasie für Klavier und Orchester ist ein prunkvolles, majestätisches Werk und erinnert hin und wieder an Saint-Saëns.
Der grandiose Schluss unterstreicht die emotionale Kraft dieser Komposition. Die Aufnahme schliesst mit einem Kammermusikwerk, dem Andante und Scherzo für drei Celli ein kurzes Werk, bei dem sich jedoch die Entwicklung der musikalischen Sprache des Max d’Ollones offenbart.
Unter dem Stab von Lawrence Foster gelingt den Solisten Mark Kaplan und François-Joël Thiollier sowie dem Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya eine kraftvolle Interpretation, die diese CD zu einer wirklichen Entdeckung macht.
Auf dieser CD sind Ersteinspielungen der wichtigsten Orchesterwerke von Max d’Ollone zu hören: «Le Ménétrier» (Der Dorfgeiger), Lamento und Fantasie für Klavier und Orchester. Wie sein Lehrer Jules Massenet, interessierte sich d’Ollone besonders für die menschliche Stimme, und daher ist er auch vorwiegend als Komponist von elf Opern, geistlicher und weltlicher Kantaten und unzähliger Lieder bekannt geworden. Eine Aufnahme mit seiner Orchestermusik war längst überfällig.
Obwohl Max d’Ollone relativ wenig Orchestermusik geschrieben hat und diese Werke alle in einem relativ kurzen Zeitraum entstanden sind (fast alle vor 1914), zeichnet sich sein sinfonisches Schaffen durch hohe künstlerische und kompositorische Qualitäten aus, lyrisch, von grosser emotionaler Expressivität und technisch brillant.
Der dreisätzige Aufbau des Werkes «Le Ménétrier» mit Solist erinnert unweigerlich an die reine Instrumentalform des Konzerts. Aber Max d’Ollone selbst nannte es ein «dreiteiliges sinfonisches Gedicht mit Solovioline». Das Lamento wird von der Schönheit der Linien und emotionaler Stärke geprägt. Zarte Harmonien, oft unerwartet aber immer elegant und von grosser Leichtigkeit, vermitteln das Gefühl einer tiefen inneren Zufriedenheit . Die Fantasie für Klavier und Orchester ist ein prunkvolles, majestätisches Werk und erinnert hin und wieder an Saint-Saëns.
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Unter dem Stab von Lawrence Foster gelingt den Solisten Mark Kaplan und François-Joël Thiollier sowie dem Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya eine kraftvolle Interpretation, die diese CD zu einer wirklichen Entdeckung macht.
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