(1999) Wolfgang Amadeus Mozart: String Quartet, K. 387 / String Quartet, K. 465 / Adagio & Fugue, K. 546
Kategorie(n): Kammermusik
Hauptkomponist: Wolfgang Amadeus Mozart
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 9903
EAN/UPC: 7619931990323
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WOLFGANG AMADEUS MOZART: STRING QUARTET, K. 387 / STRING QUARTET, K. 465 / ADAGIO & FUGUE, K. 546
Dies ist der Anfang von Mozarts Widmung an Joseph Haydn für die Artaria-Ausgabe seiner sechs Streichquartette «Opus 10». Er entledigt sich so gewissermassen einer doppelten Schuld. Die Russischen Quartette, die sein älterer Zeitgenosse 1782 komponierte, hatten Mozart zutiefst beeindruckt. Später bekannte er, dass er alles, was er über die Komposition dieser anspruchsvollen Gattung wisse, von Haydn gelernt habe. Unter dem starken Eindruck dieser Erkenntnis machte er sich selbst daran, sechs neue Quartette zu schreiben. Einige davon wurden an einem privaten Anlass im Hause der Geschwister Storace im Februar 1785 gespielt.
Die Musiker waren «gute Amateure», wenn man den Zeitzeugen Glauben schenkt: An der ersten Geige: Haydn, an der Bratsche: Mozart! Nach Ende dieses einzigartigen Konzerts zeigte sich auch Haydn äusserst beeindruckt von seinem jungen Kollegen, was er Leopold Mozart gegenüber in folgenden, der Nachwelt überlieferten Worten so ausdrückte: «Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der grösste Komponist, den ich von Person oder dem Namen nach kenne; er hat Geschmack, und über das die grösste Kompositionswissenschaft.»
Das Streichquartett Sine Nomine hat bisher für Claves Werke von Brahms, Turina, Arriaga und Gounod eingespielt. Die Musiker gehen regelmässig auf Tourneen in Europa und Amerika und konzertierten u.a. in der berühmten Carnegie Hall in New York. Das Quartett «ohne Namen» wird heute zu den besten Streichquartetten der Welt gezählt.
(1999) Wolfgang Amadeus Mozart: String Quartet, K. 387 / String Quartet, K. 465 / Adagio & Fugue, K. 546 - CD 9903
«Ein Vater, der sich entschlossen hat, seine Kinder in die weite Welt hinaus zu schicken, betrachtet es als seine Pflicht, sie der Obhut und Führung eines berühmten Mannes seiner Zeit zu überantworten, der – welch Glück – gleichzeitig sein bester Freund ist. Hier also, oh berühmter Mann und teurer Freund, meine sechs Kinder.»
Dies ist der Anfang von Mozarts Widmung an Joseph Haydn für die Artaria-Ausgabe seiner sechs Streichquartette «Opus 10». Er entledigt sich so gewissermassen einer doppelten Schuld. Die Russischen Quartette, die sein älterer Zeitgenosse 1782 komponierte, hatten Mozart zutiefst beeindruckt. Später bekannte er, dass er alles, was er über die Komposition dieser anspruchsvollen Gattung wisse, von Haydn gelernt habe. Unter dem starken Eindruck dieser Erkenntnis machte er sich selbst daran, sechs neue Quartette zu schreiben. Einige davon wurden an einem privaten Anlass im Hause der Geschwister Storace im Februar 1785 gespielt.
Die Musiker waren «gute Amateure», wenn man den Zeitzeugen Glauben schenkt: An der ersten Geige: Haydn, an der Bratsche: Mozart! Nach Ende dieses einzigartigen Konzerts zeigte sich auch Haydn äusserst beeindruckt von seinem jungen Kollegen, was er Leopold Mozart gegenüber in folgenden, der Nachwelt überlieferten Worten so ausdrückte: «Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der grösste Komponist, den ich von Person oder dem Namen nach kenne; er hat Geschmack, und über das die grösste Kompositionswissenschaft.»
Das Streichquartett Sine Nomine hat bisher für Claves Werke von Brahms, Turina, Arriaga und Gounod eingespielt. Die Musiker gehen regelmässig auf Tourneen in Europa und Amerika und konzertierten u.a. in der berühmten Carnegie Hall in New York. Das Quartett «ohne Namen» wird heute zu den besten Streichquartetten der Welt gezählt.
Return to the album | Composer(s): Wolfgang Amadeus Mozart | Main Artist: Quatuor Sine Nomine