(1986) Martin: Complete Works for Piano & Orchestra
Kategorie(n): Concerto Piano Raritäten
Instrument(e): Piano
Hauptkomponist: Frank Martin
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 8509
Freigabe: 1986
EAN/UPC: 7619931850924
- UPC: 829410478663
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MARTIN: COMPLETE WORKS FOR PIANO & ORCHESTRA
Frank Martin wurde 1890 in Genf (Schweiz) geboren. Als er zwölf Jahre alt war, hatte er die Gelegenheit, eine Aufführung der Matthäus-Passion zu hören. Die Emotionen, die das Kind empfand, waren entscheidend und hinterließen ihre Spuren während des gesamten Lebens des Komponisten, für den Bach der wahre Meister blieb. Nach dem klassischen Gymnasium studierte er zwei Jahre lang Mathematik und Physik an der Universität Genf und arbeitete gleichzeitig mit Joseph Lauber in Komposition und Klavierspiel, der ihm das „Handwerk“, insbesondere die Instrumentation, sehr gut beibrachte.
Zwischen 1918 und 1926 hielt er sich in Zürich, Rom und Paris auf; die Kompositionen aus dieser Zeit zeugen von der Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache, die sich von einer anfänglich vorwiegend germanischen zu einer eher lateinischen Sprache entwickelte, da er sich intensiver mit französischer Musik beschäftigte. Um 1932 machte er sich mit Schönbergs Zwölftontheorie vertraut und übernahm einige Elemente davon, ohne jedoch jemals den tonalen Sinn der Musik, d. h. die hierarchischen Beziehungen zwischen den Noten, zu verleugnen.
Von 1942 bis 1946 war er Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins. Danach zog er nach Holland, der Heimat seiner dritten Frau, um für seine kompositorische Arbeit mehr Ruhe und Konzentration zu finden als in der Schweiz, wo er in zu viele andere Aktivitäten eingebunden war. Er lebte zehn Jahre lang in Amsterdam und ließ sich dann endgültig in Naarden nieder. Von 1950 bis 1957 unterrichtete er Komposition an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln. Danach stellte er seine Lehrtätigkeit ein und zog es vor, seine Kompositionstätigkeit nur für Kammermusiktourneen zu unterbrechen oder um den Einladungen zahlreicher Zentren zu folgen, dort seine eigene Musik zu dirigieren, unter anderem in den USA.
Er schuf eine große Anzahl wichtiger Werke, unter denen die Oratorien einen großen Platz einnehmen. Seine Produktion ließ nicht nach und behielt bis zuletzt die gleiche Vitalität. Zehn Tage vor seinem Tod am 21. November 1974 arbeitete er noch an seiner letzten Kantate (nach Schweizerisches Musikarchiv, 1981).
Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator
Frank Martin wurde 1890 in Genf (Schweiz) geboren. Als er zwölf Jahre alt war, hatte er die Gelegenheit, eine Aufführung der Matthäus-Passion zu hören. Die Emotionen, die das Kind empfand, waren entscheidend und hinterließen ihre Spuren während des gesamten Lebens des Komponisten, für den Bach der wahre Meister blieb. Nach dem klassischen Gymnasium studierte er zwei Jahre lang Mathematik und Physik an der Universität Genf und arbeitete gleichzeitig mit Joseph Lauber in Komposition und Klavierspiel, der ihm das „Handwerk“, insbesondere die Instrumentation, sehr gut beibrachte.
Zwischen 1918 und 1926 hielt er sich in Zürich, Rom und Paris auf; die Kompositionen aus dieser Zeit zeugen von der Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache, die sich von einer anfänglich vorwiegend germanischen zu einer eher lateinischen Sprache entwickelte, da er sich intensiver mit französischer Musik beschäftigte. Um 1932 machte er sich mit Schönbergs Zwölftontheorie vertraut und übernahm einige Elemente davon, ohne jedoch jemals den tonalen Sinn der Musik, d. h. die hierarchischen Beziehungen zwischen den Noten, zu verleugnen.
Von 1942 bis 1946 war er Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins. Danach zog er nach Holland, der Heimat seiner dritten Frau, um für seine kompositorische Arbeit mehr Ruhe und Konzentration zu finden als in der Schweiz, wo er in zu viele andere Aktivitäten eingebunden war. Er lebte zehn Jahre lang in Amsterdam und ließ sich dann endgültig in Naarden nieder. Von 1950 bis 1957 unterrichtete er Komposition an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln. Danach stellte er seine Lehrtätigkeit ein und zog es vor, seine Kompositionstätigkeit nur für Kammermusiktourneen zu unterbrechen oder um den Einladungen zahlreicher Zentren zu folgen, dort seine eigene Musik zu dirigieren, unter anderem in den USA.
Er schuf eine große Anzahl wichtiger Werke, unter denen die Oratorien einen großen Platz einnehmen. Seine Produktion ließ nicht nach und behielt bis zuletzt die gleiche Vitalität. Zehn Tage vor seinem Tod am 21. November 1974 arbeitete er noch an seiner letzten Kantate (nach Schweizerisches Musikarchiv, 1981).
Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator
Return to the album | Read the booklet | Composer(s): Frank Martin | Main Artist: Marcello Viotti