(2009) Beethoven: The Cello Sonatas
CD-Set: 2
Katalog Nr.:
CD 2914/15
Freigabe: 01.10.2009
EAN/UPC: 7619931291420
- UPC: 843436073749
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BEETHOVEN: THE CELLO SONATAS
Stücke, die uns, wie der Schriftsteller Etienne Barilier in seinem aufschlussreichen Begleittext bemerkt, in drei entscheidenden Etappen durch das stetig aufwärts strebende Genie des Komponisten führen. «In jeder Stufe erfährt das Werk einen neuen Elan, eine neue Dimension. Eigentlich sind es weniger Stufen als ganz eigentliche Krisen, aus denen das Beethoven’sche Genie jedesmal siegreich und gestärkt hervorgeht.»
Da ist zunächst der Beethoven vor 1800, der sich mit den beiden Sonaten Opus 5 auf ein Gebiet wagt, das weder Mozart noch Haydn vor ihm betreten haben; abgesehen von Boccherini muss man bis zu Vivaldi und Bach zurückgehen, um Stücke zu finden, in denen das Cello auf ähnliche Art zur Geltung bebracht wird. Nach einer Zeitspanne von 15 Jahren entsteht das Opus 69, das ganz in die lyrische, friedliche Stimmung der Pastorale getaucht ist.
Die zwei Sonaten Opus 102 entstehen 1815, kurze Zeit vor der 9. Sinfonie. «Jenseits des Opus 100 befinden wir uns in der dünnen, doch ausserordentlich reinen Luft der steil aufragenden Gipfel.» Gipfel, die von der Seilschaft Singer-Pantillon mit einer aussergewöhnlichen Bravour und Intelligenz gestürmt werden. Eine Einspielung, die von sich reden machen wird.
(2009) Beethoven: The Cello Sonatas - CD 2914/15
Der Pianist Marc Pantillon ist kein Unbekannter bei Claves. Der Cellist Sébastien Singer hingegen gibt mit der vorliegenden CD sein Debüt beim Schweizer Label. Der junge Neuenburger, dessen Leidenschaft der Kammermusik gilt – er tritt mit dem Schweizer Klaviertrio auf der ganzen Welt auf – macht sich gleich an eines der anspruchsvollen Werke des Repertoires: Beethovens 5 Sonaten.
Stücke, die uns, wie der Schriftsteller Etienne Barilier in seinem aufschlussreichen Begleittext bemerkt, in drei entscheidenden Etappen durch das stetig aufwärts strebende Genie des Komponisten führen. «In jeder Stufe erfährt das Werk einen neuen Elan, eine neue Dimension. Eigentlich sind es weniger Stufen als ganz eigentliche Krisen, aus denen das Beethoven’sche Genie jedesmal siegreich und gestärkt hervorgeht.»
Da ist zunächst der Beethoven vor 1800, der sich mit den beiden Sonaten Opus 5 auf ein Gebiet wagt, das weder Mozart noch Haydn vor ihm betreten haben; abgesehen von Boccherini muss man bis zu Vivaldi und Bach zurückgehen, um Stücke zu finden, in denen das Cello auf ähnliche Art zur Geltung bebracht wird. Nach einer Zeitspanne von 15 Jahren entsteht das Opus 69, das ganz in die lyrische, friedliche Stimmung der Pastorale getaucht ist.
Die zwei Sonaten Opus 102 entstehen 1815, kurze Zeit vor der 9. Sinfonie. «Jenseits des Opus 100 befinden wir uns in der dünnen, doch ausserordentlich reinen Luft der steil aufragenden Gipfel.» Gipfel, die von der Seilschaft Singer-Pantillon mit einer aussergewöhnlichen Bravour und Intelligenz gestürmt werden. Eine Einspielung, die von sich reden machen wird.
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