(2002) Boccherini: Six Flute Quintets
Kategorie(n): Kammermusik Raritäten
Instrument(e): Violoncello Flöte Geige
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2202
Freigabe: 2002
EAN/UPC: 7619931220222
- UPC: 829410487160
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BOCCHERINI: SIX FLUTE QUINTETS
In seinen Werken finden sich Sätze jeder Stilrichtung, die beispiellos auf die Instrumente abgestimmt sind, für die er schreibt. Dies alles sichert ihm einen Platz unter den grössten Komponisten, die für Violine oder Cello geschrieben haben...»
Sogar Haydn nannte Boccherini ein Genie. Und Mozart brachte seine Wertschätzung für den italienischen Kollegen in verschiedenen Werken, insbesondere aber in seinen Streichquintetten zum Ausdruck. Boccherinis Quintette zählen zu den schönsten Werken der klassischen Kammermusik, haben jedoch selten die Anerkennung gefunden, die ihnen gebührt.
Seine Werke für Flöte und Streichquartett (die sogenannten Flötenquintette) zeugen von der Originalität des Komponisten. Der Charme, der aussergewöhnliche Einfallsreichtum und der spielerisch-heitere Charakter seiner Musik sind in diesen Werken allgegenwärtig. Bei den Flötenquintetten, die Boccherini «opera piccola» (kleine Werke) nannte (im Gegensatz zu den drei- und viersätzigen Werken, den «opera grande», für die er vom Verleger den doppelten Preis verlangte) handelt es sich ausschliesslich um zweisätzige Kompositionen; meistens folgt auf ein Allegro oder Andante ein Menuett oder Rondo.
Der «leichtere» Stil dieser kleinen Kostbarkeiten zeigt sich in Boccherinis freiem Umgang mit Form und im Einsatz von starken Kontrasten, die dazu dienen, subjektive Stimmungsänderungen zu kreieren. Die sehr persönliche, ebenso ernsthafte, wie elegante und heitere Ausdrucksweise verleiht diesen Werken einen besonderen Glanz, hier meisterhaft interpretiert von einem der besten Ensembles in der Schweiz, das Quatuor Sine Nomine mit der Flötistin Béatrice Jaermann-Degex.
Luigi Boccherini wurde in ganz Europa als Komponist und virtuoser Musiker geschätzt und bewundert. Der englische Musikhistoriker Charles Burney schrieb einmal: «Er hat den Bogenvirtuosen und Musikliebhabern mehr hervorragende Kompositionen beschert als jeder andere seiner Zeitgenossen, ausgenommen Haydn. Sein Stil ist ebenso meisterhaft wie elegant.
In seinen Werken finden sich Sätze jeder Stilrichtung, die beispiellos auf die Instrumente abgestimmt sind, für die er schreibt. Dies alles sichert ihm einen Platz unter den grössten Komponisten, die für Violine oder Cello geschrieben haben...»
Sogar Haydn nannte Boccherini ein Genie. Und Mozart brachte seine Wertschätzung für den italienischen Kollegen in verschiedenen Werken, insbesondere aber in seinen Streichquintetten zum Ausdruck. Boccherinis Quintette zählen zu den schönsten Werken der klassischen Kammermusik, haben jedoch selten die Anerkennung gefunden, die ihnen gebührt.
Seine Werke für Flöte und Streichquartett (die sogenannten Flötenquintette) zeugen von der Originalität des Komponisten. Der Charme, der aussergewöhnliche Einfallsreichtum und der spielerisch-heitere Charakter seiner Musik sind in diesen Werken allgegenwärtig. Bei den Flötenquintetten, die Boccherini «opera piccola» (kleine Werke) nannte (im Gegensatz zu den drei- und viersätzigen Werken, den «opera grande», für die er vom Verleger den doppelten Preis verlangte) handelt es sich ausschliesslich um zweisätzige Kompositionen; meistens folgt auf ein Allegro oder Andante ein Menuett oder Rondo.
Der «leichtere» Stil dieser kleinen Kostbarkeiten zeigt sich in Boccherinis freiem Umgang mit Form und im Einsatz von starken Kontrasten, die dazu dienen, subjektive Stimmungsänderungen zu kreieren. Die sehr persönliche, ebenso ernsthafte, wie elegante und heitere Ausdrucksweise verleiht diesen Werken einen besonderen Glanz, hier meisterhaft interpretiert von einem der besten Ensembles in der Schweiz, das Quatuor Sine Nomine mit der Flötistin Béatrice Jaermann-Degex.
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