(2001) Bach: The Toccatas, BWV 910-916
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 2011
Freigabe: 2001
EAN/UPC: 7619931201122
- UPC: 829410505468
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BACH: THE TOCCATAS, BWV 910-916
J.S. Bach (1685–1750) schrieb mindestens sieben eigenständige Werke für Tasteninstrumente, Toccaten genannt, daneben viele Werke, die Toccaten enthalten (z.B. als Ouvertüre) oder aber anders genannt wurden (z.B. Präludien). Die Toccaten BWV 910-916 entstanden zwischen 1705 und 1714. Die sieben Werke hat Ursula Dütschler mit grossem Erfolg im Mai 2000 in der Wigmore Hall in London gespielt. Nachfolgend einige Zitate eines britischen Musikkritikers:
«Das Cembalorezital von Ursula Dütschler in der Wigmore Hall war ohne jeglichen Zweifel eine Offenbarung. Sie spielte sämtliche Toccaten für Tasteninstrumente der Sammlung, und das Resultat war einfach grossartig. Diese Werke gehören nicht nur zu den besten des gesamten Cembalo-Repertoires, sondern zählen auch zu Bachs genialsten Kompositionen für Tasteninstrumente. Alle sind eigenständig und sehr unterschiedlich. Der Komponist nutzt die einleitenden Präludien für tiefe persönliche Meditationen und die Schlussfugen für blendende intellektuelle Kunststücke.»
«Ursula Dütschler ist eine aussergewöhnliche Musikerin und verfügt über eine ausgezeichnete Technik, die sie aber immer in den Dienst der Musik stellt. Dies kommt besonders gut zur Geltung in der Art und Weise, wie sie die feine Rhythmik der Musik beherrscht und in der klaren Ausdrucksweise und Phrasierung. Jede Toccata erfährt hier eine persönliche Interpretation, und immer wieder überrascht Ursula Dütschler mit der grossen Leichtigkeit ihrer musikalischen Sprache. Die Künstlerin sollte so schnell wie möglich in die Wigmore Hall zurückkommen.»
Die barocke Toccata ist eine Komposition für Tasteninstrumente, die Elemente von unterschiedlichem Charakter – Intonation, Praeambulum, Ricercar, Fantasie, und immer wieder Fuge – abwechslungsweise frei und kontrapunktisch geordnet, zu einem Stück mit improvisatorischem Charakter vereint.
J.S. Bach (1685–1750) schrieb mindestens sieben eigenständige Werke für Tasteninstrumente, Toccaten genannt, daneben viele Werke, die Toccaten enthalten (z.B. als Ouvertüre) oder aber anders genannt wurden (z.B. Präludien). Die Toccaten BWV 910-916 entstanden zwischen 1705 und 1714. Die sieben Werke hat Ursula Dütschler mit grossem Erfolg im Mai 2000 in der Wigmore Hall in London gespielt. Nachfolgend einige Zitate eines britischen Musikkritikers:
«Das Cembalorezital von Ursula Dütschler in der Wigmore Hall war ohne jeglichen Zweifel eine Offenbarung. Sie spielte sämtliche Toccaten für Tasteninstrumente der Sammlung, und das Resultat war einfach grossartig. Diese Werke gehören nicht nur zu den besten des gesamten Cembalo-Repertoires, sondern zählen auch zu Bachs genialsten Kompositionen für Tasteninstrumente. Alle sind eigenständig und sehr unterschiedlich. Der Komponist nutzt die einleitenden Präludien für tiefe persönliche Meditationen und die Schlussfugen für blendende intellektuelle Kunststücke.»
«Ursula Dütschler ist eine aussergewöhnliche Musikerin und verfügt über eine ausgezeichnete Technik, die sie aber immer in den Dienst der Musik stellt. Dies kommt besonders gut zur Geltung in der Art und Weise, wie sie die feine Rhythmik der Musik beherrscht und in der klaren Ausdrucksweise und Phrasierung. Jede Toccata erfährt hier eine persönliche Interpretation, und immer wieder überrascht Ursula Dütschler mit der grossen Leichtigkeit ihrer musikalischen Sprache. Die Künstlerin sollte so schnell wie möglich in die Wigmore Hall zurückkommen.»
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